Trainee bei den Maltesern: Nachgefragt beim Netzwerktreffen
Zweimal im Jahr kommen unsere Trainees in der Malteser Zentrale in Köln zusammen, um sich zu vernetzen und gemeinsam weiter zu wachsen.
Wir haben Marieke, Yvonne, Robin und David nach ihren Eindrücken und Erfahrungen zum Traineeprogramm bei den Maltesern gefragt.
Du machst dir am liebsten selbst ein Bild? – Wir haben das Netzwerktreffen mit der Kamera begleitet, hier gehts direkt zum Video.
Davids Einstieg in das Traineeprogramm
Wie waren deine ersten Monate bei den Maltesern, David?
Seit fast einem halben Jahr arbeite ich nun in der Regionalgeschäftsstelle in Stuttgart. Die ersten Monate waren geprägt von einer intensiven Einführungsphase und verschiedenen Hospitationen. Dadurch konnte ich bereits viele Einblicke gewinnen und jetzt geht es so richtig los mit meinen ersten eigenen Projekten.
Welches Projekt übernimmst du als nächstes?
Ich werde eine Prozessanalyse im Bezirk durchführen – eine herausfordernde, aber äußerst spannende und wichtige Aufgabe.
"Für alle, die Abwechslung lieben, ist das Malteser Traineeprogramm perfekt."
Yvonne, Trainee in Stuttgart
Der Blick zurück: So war das Traineeprogramm für Marieke, Yvonne und Robin
Welche Projekte hast du während des Traineeprogramms betreut, Marieke?
Die Zeit während des Traineeprogramms ist unheimlich schnell verflogen, ich durfte viele spannende Projekte begleiten und umsetzen. Dazu zählt beispielsweise der Aufbau eines Schulbegleitdienstes in der Region Hannover, in der ich eingesetzt bin. Inzwischen bin ich auf Bezirksebene für eben diesen Schulbegleitdienst verantwortlich, was mir großen Spaß macht.
Robin, was hat dich in deiner Traineezeit am meisten überrascht?
Für mich war es wirklich besonders, wie sehr ich als junger Mensch gehört werde und meine Meinung einbringen kann.
Welche Eindrücke konntest du vom Netzwerktreffen mitnehmen, Yvonne?
Das Netzwerktreffen in Köln ist für mich immer wieder eine bereichernde Erfahrung. Der Austausch mit anderen Trainees über unsere Erlebnisse und das voneinander Lernen ist äußerst wertvoll. Und natürlich ist es schön, alle wiederzusehen und gemeinsam Zeit zu verbringen.
Kein Tag wie der andere: Abwechslung ist Programm im Arbeitsalltag als Trainee
Robin, was macht das Traineeprogramm bei den Maltesern aus?
Das Traineeprogramm, das insgesamt 18 Monate dauert, ist darauf ausgerichtet, sich auf eine spezifische Zielposition als Führungskraft mit sozialer Verantwortung vorzubereiten. Als Trainee übernimmt man im Verlauf konkrete (Teil-)Projekte, die es einem ermöglichen, sich weiterzuentwickeln und das erforderliche Skill-Set für die angestrebte Position Schritt für Schritt auf- und auszubauen.
Auf was können sich die Trainees während des Programms freuen, Robin?
Das Traineeprogramm umfasst Hospitationen, die Netzwerktreffen, individuelles Coaching und Seminare. So sind beispielsweise die angebotenen Führungsseminare eine tolle Chance, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. All diese Angebote haben mich perfekt auf meine Rolle als Bezirksgeschäftsführer in Dresden vorbereitet.
Was macht das Arbeiten bei den Maltesern für dich besonders, Yvonne?
Das Gesamtpaket ist für mich überzeugend: Die Tätigkeit ist wirklich sinnstiftend und man erfährt viel Wertschätzung für die eigene Arbeit und den persönlichen Einsatz. Die Geschäftsführung sowie die Kolleginnen und Kollegen sind dankbar für den Beitrag, den man als Trainee jeden Tag leistet und das wird auch regelmäßig positiv und offen gefeedbackt.
Wie hat dich, Yvonne, das Traineeprogramm persönlich weitergebracht?
Das Programm hat mich persönlich viel mutiger gemacht, besonders durch die Arbeit an meinem eigenen Projekt, bei dem ich auch die Führungsverantwortung übernommen habe. Von der Projektorganisation bis hin zum Führen von Bewerbungsgesprächen habe ich mich selbstständig um alles gekümmert, mich mit anderen Menschen intern und extern vernetzt und hilfreiche Schnittstellen geschaffen, um das beste Ergebnis zu erzielen.
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