Malteser Jahresrückblick 2023

Mit dem Malteser Jahresrückblick 2023 möchten wir Ihnen einen umfassenden Einblick in unsere Aktivitäten und Erfolge des vergangenen Jahres geben. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir auch im Jahr 2023 den Auftrag der Malteser erfüllen und Menschen in Not beistehen. Jede und jeder von Ihnen ist wichtig, damit wir auch in Zukunft unseren Dienst am Nächsten leisten können. Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und die Menschen, denen wir dank Ihrer Unterstützung helfen konnten.

Das Malteser-Jahr im Rückblick: Wir sind viele!

Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken, die uns unterstützen. Ohne Ihre Hilfe könnten wir nicht so viele Leben retten und so viel Hoffnung spenden. Gemeinsam sind wir viele und zusammen werden wir noch viel Gutes bewirken. Entdecken Sie, wie Ihre Unterstützung direkt in Projekte einfließt und wie viele Menschen dadurch Hilfe und Hoffnung erfahren. Ihre Beiträge machen einen Unterschied – weltweit und jeden Tag.

Unterstützung in Deutschland: Hilfe vor Ort

In Deutschland sind viele Menschen auf die Unterstützung der Malteser angewiesen. Die schwierige wirtschaftliche Lage hat die Situation der Ärmsten weiter verschärft und die Nachfrage nach unseren Angeboten erhöht. Im Malteser Jahresbericht 2023 erfahren Sie mehr über unsere Kältebusse und die medizinische Versorgung für Menschen ohne Krankenversicherung.

Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung

Mehr als 60.000 Menschen in Deutschland haben keine Krankenversicherung, die Dunkelziffer liegt bei über 500.000. Ehrenamtliche wie Dr. Anne Rauhut aus Duisburg behandeln sie anonym und kostenlos. Im Interview gibt sie uns Einblicke in ihren Praxisalltag.

Frau Dr. Rauhut, was macht es mit Menschen, wenn sie ohne Krankenversicherung leben müssen?
Es macht ihnen Angst, es beschämt sie und vor allem gefährdet es sie. Chronische Erkrankungen sind oft schon so weit fortgeschritten, dass selbst bei jungen Menschen gefährliche Folgeerkrankungen entstehen. Aber auch akute Krankheiten sind häufig bedrohlich. Wir haben gerade einen jungen Mann mit einer Lungenentzündung behandelt, der kurz vor einer Sepsis stand. Er hatte Todesangst. Aber er kam so spät zu uns, weil er befürchtete, eine Behandlung bezahlen zu müssen.


Welche Leistungen bietet Ihre Praxis in Duisburg an? Wer ist Ihre Zielgruppe?
Wir begleiten zum Beispiel viele Schwangere und können akute und chronische Erkrankungen behandeln, von Diabetes über Hauterkrankungen bis zu Infekten. Eigentlich verstehen wir uns als Notfallpraxis, aber in Duisburg sind wir weit davon entfernt. Zu viele Menschen brauchen unsere Hilfe über Jahre hinweg.


Sie erleben jeden Tag Menschen in Ausnahmesituationen. Wie empfinden Sie Ihre Abeit? 
Sie ist bedrückend und erfüllend zugleich. Die Verantwortung für die Gesundheitsversorgung so vieler Menschen wird auf ehrenamtliche Organisationen abgewälzt. Menschlich ist es aber eine sehr befriedigende Aufgabe, getragen von gegenseitiger Wertschätzung und dem Einsatz vieler Unterstützerinnen und Unterstützer. Ich habe das Gefühl, die Welt ein klein wenig verändern zu dürfen.


Wir versorgen unversicherte Menschen in medizinischen Notlagen an 18 Standorten in Deutschland. 313 Ehren- und Hauptamtliche haben in 2023 gemeinsam 15.060 Behandlungen ermöglicht. Erfahren Sie in unserem MMM Jahresbericht mehr spannende Einzelheiten zu unseren Projekten. 

Ehrenamtliche Hospizarbeit: Ein persönlicher Rückblick

7.402 Sterbende und 10.435 Angehörige haben die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Hospizarbeit im Jahr 2023 begleitet. Auch Acelya-Leyla Celik macht sich im Ehrenamt stark. Hier berichtet die 27-Jährige von ihrer Hospizarbeit.

In meinem Leben ist eigentlich viel zu viel los: Ich studiere Jura, arbeite als Werkstudentin, habe viele Hobbys. Trotzdem hatte ich lange das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Deshalb begann ich mein Ehrenamt bei der Hospizarbeit der Malteser. Ich kümmere mich um Kinder, deren Eltern oder Geschwister sterbenskrank sind. Ich bin für sie da, spende Trost und widme ihnen Zeit, die den Angehörigen in einer so belastenden Situation oft fehlt. 

So war es auch bei Noan, dem ersten Jungen, den ich begleiten durfte. Noan war sieben Jahre alt, als sein Vater Ilias schwer an Leukämie erkrankte. Noan und ich gingen ins Kino, spielten Minecraft und lachten auch viel zusammen. Ich wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Familie. Noan teilte all seine Gedanken mit mir – die schönen und die traurigen. Er wusste, dass Ilias sehr krank ist und dass er nur selten mit seinen Freunden spielen durfte, um seinen Papa nicht zu gefährden. Ihm war es sehr wichtig, dass wir uns unterwegs regelmäßig die Hände desinfizierten und Abstand zu fremden Menschen hielten.

Als er mich fragte, „Acelya, wird Papa sterben?“, musste ich mich sehr kontrollieren, um eine gute Hilfe zu sein. Glücklicherweise wurde ich in meinen Schulungen gut auf solche Situationen vorbereitet. Derweil verschlechterte sich der Zustand von Ilias. Er baute immer mehr ab und obwohl er sich so sehr dagegen wehrte, ließ sich der Krebs nicht mehr aufhalten.  Immer wenn unsere Zeit vorbei war, verabschiedete ich mich auch schnell von Ilias. Er hob dabei mit letzter Kraft seinen Kopf, winkte und sagte „Danke, tschüss“.  Dann war da plötzlich dieses eine Mal, wo er „Danke, tschüss und alles Gute für Dich“ sagte. Dieser Moment war sehr schwer für mich, denn es fühlte sich so an, als würde er sich von mir verabschieden, aber dieses eine Mal für immer – wusste er es da schon?  Wenige Tage danach verstarb Ilias.


Nach dem Tod von Ilias geriet auch ich an meine Grenzen. Noans Mutter vereinnahmte mich in ihrer Trauer und Überforderung sehr. Ich musste lernen, Grenzen zu setzen, denn ich bin an erster Stelle für das Kind da. Ich hätte nie gedacht, dass ich in so kurzer Zeit so sehr über mich hinauswachse. Die Vertrautheit unserer Gemeinschaft und das Schicksal der Familie hat mich derart berührt und mich auf eine nur schwer in Worte zu fassende Weise mit diesen Menschen verbunden. Das hat mich und meine Sicht auf das Leben sehr geprägt und dafür bin ich unendlich dankbar!

Viele Menschen wünschen sich in ihrer letzten Lebensphase, diesen schweren Weg nicht alleine gehen zu müssen. Diesen Wunsch unterstützen wir Malteser durch unsere Hospizarbeit und Trauerbegleitung mit höchster Kompetenz und ganzem Herzen.

An 95 Standorten in Deutschland bieten wir ambulante oder stationäre Hospizarbeit an. Um unsere Arbeit aufrechtzuerhalten, sind wir auf Spenden angewiesen. Helfen Sie mit, Menschen in dieser schwierigen Zeit zu begleiten. Jeder Beitrag hilft. 

Ein wenig Wärme in eisigen Nächten: Der Kältebus in Kiel

Kerstin Raths liebt die Arbeit beim Kältebus Kiel. Für den Malteser Jahresrückblick 2023 hat sie einen persönlichen Erfahrungsbericht verfasst.

Als ich im August 2023 den Jakobsweg mit 582 km gegangen bin, hatte ich viel Zeit und Ruhe zum Nachdenken. Ich habe beschlossen, dass sich etwas ändern muss. Nach der Rückkehr musste ich meinen Kleiderschrank ausräumen, weil sehr viele meiner Klamotten nicht mehr passten. Zum Entsorgen waren die Sachen zu schade. Also standen die Säcke mit den Klamotten ein paar Wochen herum bis ich durch Zufall einen Facebook-Post der Malteser in Kiel mit dem Hinweis auf Spendenannahme für Kleidung für Obdachlose sah.

Das wollte ich direkt unterstützen. Beim Spendenannahmetermin traf ich auf eine sehr nette Dame, die mir vom Kältebus erzählte und wie viel Gutes durch dieses Projekt ermöglicht wird. Mich ließ der Gedanken an den Kältebus einfach nicht los. Also kontaktiere ich die freundliche Frau noch einmal und fragte sie nach mehr Hintergrundinfos. Sie zeigte uns die Küche, das Lager, das Auto, berichtete über die Voraussetzungen und gab uns die Kontaktdaten des Teamleiters. Ganz ehrlich, es war um mich geschehen und noch auf dem Heimweg habe ich beschlossen, dass ich das Projekt unterstützen möchte. 

Die Eiseskälte macht meinem Team und mir zu schaffen, wenn wir mit dem Bus durch die Stadt touren. Aber ich kann danach in meine warme Wohnung zurückkehren. Die Bedürftigen, an die wir Essen, heiße Getränke, Kleidung und Hygieneartikel verteilen, sind diesem Wetter vierundzwanzig Stunden am Tag ausgesetzt.

Vor jeder Tour fülle ich die Artikel auf, plane das Essen und koche. Auf unserer Fahrt verweilen das Team und ich an einigen Stellen, an denen uns immer viele Menschen erwarten. Aber wir fahren auch die Straßen ab und halten die Augen offen nach Bedürftigen, die es nicht zu den „Haltestellen“ geschafft haben. Mittlerweile sind kleine Freundschaften mit Bedürftigen entstanden, und wenn ich eine Person längere Zeit nicht sehe, mache ich mir Sorgen. Mir haben schon einige erzählt, dass sie die Nächte ohne uns nicht überleben würden Obwohl wir immer in anderer Besetzung und durch alle Altersklassen hinweg zusammenarbeiten, ist der Teamgeist groß. Es ist ein tolles Gefühl, bedürftige Menschen zu unterstützen, und ich bekomme so viel Dankbarkeit zu spüren. Die Begegnungen machen mich demütig – ich weiß dadurch vieles so viel mehr zu schätzen als früher.

Ich stehe mit Herzblut hinter diesem Projekt und unser Team freut sich über jede Spende. Jeder, der etwas dazu beiträgt, unterstützt eine wirklich gute Sache

Unsere Hilfe in Zahlen 

  • 26.121 Personen erhielten 2023 Essen, Kleidung und andere Spenden.
  • 29 Kältebusse versorgen mit warmen Speisen, Hygieneartikeln und mehr.
  • 53 Tafeln und andere Einrichtungen der Malteser bieten kostenlose Mahlzeiten an. 

Etwa 50.000 Menschen leben in Deutschland auf der Straße. Wir unterstützen Arme und Wohnungslose mit Lebensmitteln und lebenswichtigen Artikeln, psychosozialer Hilfe und kostenfreien medizinischen Behandlungen.

Hilfe weltweit – Dank Ihrer Unterstützung

Im Malteser Jahresbericht 2023 möchten wir Ihnen weltweite Projekte vorstellen, die uns besonders beschäftigt haben. Dazu gehören unter anderem unsere Angebote für traumatisierte Kinder in der Ukraine und unsere Soforthilfe im Nordwesten Syriens. Fast zwei Jahre nach der Erdbebenkatastrophe ist die Lage dort noch immer prekär, und unsere Hilfe bleibt unerlässlich.

Erdbeben-Katastrophe in Syrien und der Türkei 2023

Mehr als 57.000 Menschen aus der Türkei und Syrien starben bei dem Erdbeben im Februar 2023. Ein Jahr später beobachtet unsere Pressereferentin Katharina Kiecol vor Ort, wie noch immer Millionen ums Überleben kämpfen.


Die Erde bebt leicht unter meinen Füßen, als wolle sie mich erinnern, warum ich hier bin. Ich besuche die Region an der türkisch-syrischen Grenze. Das Erdbeben, bei dem Tausende ihr Leben ließen und Millionen ihre Lebensgrundlage verloren, ist fast ein Jahr her. Trotzdem habe ich den Eindruck, als wäre die Katastrophe gerade erst geschehen: Städte liegen in Schutt und Asche, Straßen sind unpassierbar und die Geflüchtetenunterkünfte sind überfüllt. Ich besuche auch das Feldkrankenhaus im syrischen Afrin, etwa dreißig Kilometer hinter der Grenze. Malteser International hat seinen Aufbau mitfinanziert und ich sehe, dass unsere Hilfe ankommt: Auch wenn es einer Zeltstadt gleicht, gibt es unter anderem zwei Operationsräume, ein CT-Gerät und Röntgenapparate.

Ein Arzt erzählt mir, dass den Menschen die Kälte des Winters gefährlich wird, besonders den Kindern. Noch immer leben mehr als 40.000 Menschen im Nordwesten Syriens in Zelten oder Containern. Nach zwölf Jahren Krieg und der Naturkatastrophe sind viele traumatisiert. Es fehlt überall an Wasser, Nahrung, Hygiene. In Deutschland wird nur noch wenig über diese Krise berichtet, andere sind in den Vordergrund getreten. Doch die Not hier ist noch so groß. Lasst uns die Menschen in Syrien nicht vergessen!

Im Nordwesten unterstützen wir etliche Krankenhäuser, mobile Kliniken und Notunterkünfte. Finden Sie mehr Informationen über die Soforthilfe und den vollständigen Bericht von Katharina Kiecols Reise nach Syrien.
 

Sprengsätze in Spielzeug – Der Alltag in der Ukraine

Vor zwei Jahren begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Pavlo Titko, Leiter der Malteser in der Ukraine, beschreibt, wie das Leid vor allem Kinder trifft.


Herr Titko, wie sieht der Alltag in der Ukraine momentan aus? 
Viele Menschen außerhalb können sich das nur schwer vorstellen. Die Menschen leben unter Dauerstress. Strom gibt es oft nur nachts, weshalb wir dann kochen und heizen, statt dringend benötigten Schlaf zu bekommen. In den besetzten Gebieten ist alles zerstört. Ein Drittel des Landes ist vermint, die Sprengsätze sind sogar in Kinderspielzeug und Waschmaschinen versteckt. Wegen der Bombendrohungen verbringen die Kinder ihre Tage im Keller statt in der Schule.


Wie gehen Kinder mit dieser schwierigen Situation um? 
Sie sind besonders schwer betroffen. Viele Verbrechen des Krieges wurden gefilmt und sind überall in den Medien zu sehen. Gräueltaten werden vor den Augen der Kinder begangen. Es ist Teil der russischen Strategie, den Menschen so Angst einzujagen. Die Psyche der Kinder ändert sich, sie können nicht mehr kindgerecht und frei denken. Mit den Jahren entstehen pathologische Ängste. Insgesamt werden rund zwanzig Millionen Menschen nach dem Krieg psychologische Hilfe brauchen.


Was können Sie vor Ort für die Kinder tun? 
Wir versuchen, sie kindgerecht abzulenken und psychosoziale Hilfe zu geben. Für das Nikolausfest 2023 etwa haben wir über sechstausend Geschenke für Kinder packen können. In speziellen Zentren und in mobilen Einheiten bieten geschulte Fachkräfte therapeutische Gespräche, psychologische Hilfe oder Freizeitangebote an, damit die Kinder besser über die schwierigen Situationen und ihre Erlebnisse hinwegkommen. Wir müssen verhindern, dass der Krieg sich auf Jahre hinaus in den Köpfen festsetzt und bis tief in künftige Generationen hinein weiteres Leid erzeugt.

Unsere Ukraine-Unterstützung im Überblick

Unsere Unterstützung für die Ukraine in fünf Punkten:
1.    Direkte Hilfe in den Kriegsgebieten
2.    Unterkunft, Unterbringung, Überwinterung von Schutzsuchenden
3.    Psychosoziale Notfallbetreuung
4.    Stärkung des Gesundheitssystems und der medizinischen Versorgung
5.    Flüchtlingsunterkünfte

Entdecken Sie Details zu unserem Einsatz in der Ukraine.

Südsudan: Wissen säen und Hoffnung ernten

Überflutungen, Konflikte und Vertreibungen machen den Südsudan fast vollständig abhängig von humanitärer Hilfe. Projekte der Malteser zur effizienten Landwirtschaft helfen der hungernden Bevölkerung.


Seit der Gründung vor 13 Jahren kommt der Südsudan nicht zur Ruhe: Es herrschen Konflikte zwischen politischen, ethnischen und wirtschaftlichen Parteien. Dürren vernichten regelmäßig Ernten und trocknen Brunnen aus. Hinzu kommen die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels: Vermehrte Regenfälle und Überschwemmungen des Nils zerstören jedes Jahr Dörfer und Infrastruktur, töten Vieh und machen Äcker unbrauchbar. Im Winter 2023 etwa stand rund ein Drittel des Landes unter Wasser. Im Südsudan leben etwa 4,8 Millionen Menschen als Binnenvertriebene im eigenen Land.


Im Südsudan sind 1,65 Millionen Kinder unter fünf Jahren mangelernährt und 5,8 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. In Wau, Yei und Juba bieten wir deshalb Schulessen an und bilden vulnerable Gruppen wie Frauen oder ältere Menschen in effizienter Landwirtschaft aus. Wir verteilen Saatgut, Werkzeuge und Lehrmaterial und betreiben Schulgärten. Wir zeigen ihnen, wie sie mit modernen Anbaumethoden das Beste aus dem Boden herausholen und die Ernte richtig lagern. So bleibt für Familien sogar Ertrag übrig, den sie auf Märkten verkaufen können.

Neben der Sicherung von Ernährung, Wasser und Hygiene setzt Malteser International im Südsudan auf Hilfe zur Selbsthilfe. Denn durch unsere Bildungsprogramme helfen wir den Menschen vor Ort nachhaltig. Mehr über die Bildung in effizienter Landwirtschaft sehen Sie in diesem Video.

Malteser Jahresrückblick: Gemeinsam helfen

Jeder Mensch verdient ein sicheres Leben in Würde, davon sind wir überzeugt. Unser Auftrag als Malteser Hilfsdienst ist es, Not zu erkennen und bedürftigen Menschen beizustehen. Ohne Sie, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, wäre diese gelebte Nächstenliebe nicht möglich. Ihre Hilfe ist unerlässlich, um Menschen in Not beizustehen und ihnen Hoffnung zu geben. Wir hoffen, dass Sie uns auch in Zukunft auf dieser Mission begleiten.

So können Sie helfen:

  • 50 Euro kostet ein lebensrettendes Übernachtungssets aus Schlafsack und Isomatte für Obdachlose in Deutschland.
  • 250 Euro fließen in psychologische Einzelsitzungen, um Traumata von Kindern in der Ukraine aufzuarbeiten.
  • 500 Euro sichern ein Versorgungspaket für eine Familie in Syrien.