Die Herausforderungen bei Sachspenden

Nach Naturkatastrophen erreichen uns von vielen Unternehmen Angebote für Sachspenden. Für diese Hilfsangebote sind wir sehr dankbar, können diese individuellen Sachspenden aber aus verschiedenen Gründen teilweise nicht annehmen:

  • Der Transport von Sachspenden ist je nach Region eine logistische Herausforderung sowie mit hohen Transportkosten und  vielfältigen Zollformalitäten verbunden. Dies entfällt, wenn die Hilfsgüter in der Katastrophenregion selbst gekauft werden.
     
  • Die Bereitstellung vieler unterschiedlicher Güter erschwert die gerechte Verteilung an die Menschen vor Ort, z. B. bei Lebensmittelpaketen.
  • Bei Katastrophen im Ausland sind die Sachspenden häufig nicht an die kulturellen Gewohnheiten der betroffenen Menschen angepasst und können von ihnen daher nicht genutzt werden.
  • Werden Hilfsgüter von uns am Einsatzort beschafft, stärken wir hierdurch die lokalen Märkte und die wirtschaftliche Erholung der Katastrophengebiete. Der akute Bedarf kann so flexibler gedeckt werden.

Mit einer Geldspende oder einer Spendenaktion können Sie mit Ihrem Unternehmen den Menschen in den Krisenregionen bedarfsgerechter helfen und sie unterstützen.

Ihre Spenden kommen dort an, wo sie gebraucht werden!

Hilfsgüter für die Ukraine