Der traditionelle Neujahrsempfang der Berliner Malteser stellt die in den Mittelpunkt, die oft im Verborgenen, rein ehrenamtlich anderen helfen. Am Donnerstag, 30. Januar 2025, hielt die Diözesanleitung vor rund 140 Gästen eine anerkennende Rückschau auf ein erneut erfolgreiches Engagement-Jahr. Zugleich gab es einen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen in 2025.
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Eine Gruppe von Maltesern aus der Diözese Berlin ist am Samstag zum Heiligen Jahr nach Rom geflogen. Eine Woche lang versorgt sie dort Pilgernde und Gäste an den Erste-Hilfe-Stationen.
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280 Malteser arbeiten in Deutschlands größter Unterkunft für Geflüchtete auf dem ehemaligen Flughafengelände in Berlin-Tegel. Die Notunterbringungseinrichtung stand in den vergangenen Monaten immer wieder in der Kritik, weil Tausende Menschen dort auf engstem Raum leben und kaum Privatsphäre haben. Was motiviert die Helferinnen und Helfer der Malteser dort zu arbeiten und was sind ihre Aufgaben? Wir haben sie besucht und gefragt.
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Die Berliner Malteser gründen eine vierte Gliederung im Osten der Stadt. Das Besondere daran: Die Initiative dazu geht von der Malteser Jugend aus. Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, fand die Gründungsversammlung statt.
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Am Montag hat der Malteser Hilfsdienst gemeinsam mit dem Bezirksamt Lichtenberg die bezirkliche Leitstelle demenzfreundliche Kommune Lichtenberg im Rathaus vorgestellt. Ab sofort bieten die Malteser in Berlin-Lichtenberg kompetente Beratung und Unterstützung für Angehörige von Menschen mit Demenz an.
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Der Malteser Hilfsdienst geht mit einem neuen Notfalldienst in Lichtenberg und Spandau an den Start. Die Malteser Notfall-Engel helfen Menschen mit Pflegegrad und ihren Angehörigen schnell und unkompliziert. Für das neue Angebot suchen die Malteser noch Helferinnen und Helfer. Dafür gibt es eine Aufwandsentschädigung.
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Die Berlinerin Anne Schnirch steht seit 17 Jahren an der Seite sterbender Menschen und schenkt ihnen in ihren letzten Momenten Trost und Nähe. Für dieses außergewöhnliche Engagement ist die Ehrenamtliche der Malteser am Dienstag im Roten Rathaus mit der Berliner Ehrennadel des Senats gewürdigt worden.
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Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat am Montag den Kinder- und Familienhospizdienst der Malteser in Berlin besucht. Im Vorfeld des Welthospiztages am Samstag, 12. Oktober, tauschte sich die Ministerin mit Fachkräften und Ehrenamtlichen aus und würdigte das Engagement ehrenamtlicher Familienbegleiter. Diese stehen Kindern bei, die in nächster Zeit ihren Vater oder ihre Mutter verlieren werden.
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Rund um das Thema Recycling ging es am Samstag beim Nachhaltigkeitstag im Neuköllner Integrationszentrum. Bei einer gemeinsamen Müllsammelaktion im Kiez, einem Kleidertauschmarkt, einem Upcycling-Workshop und in Vorträgen haben Menschen aus Syrien, der Ukraine, der Türkei, Indien und dem Irak mehr über die deutsche Mülltrennung erfahren und nebenbei selber davon erzählt, was mit dem Müll in ihren Heimatländern passiert.
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Mehr als 65.000 Menschen in Berlin leiden an Demenz. Umso wichtiger sind Entlastungs- und Schulungsangebote für die Betroffenen sowie für ihre Angehörigen und Pflegenden. Das Thema Demenz brauche noch mehr Aufmerksamkeit, appellieren die Berliner Malteser.
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