10. Februar: Tag der Kinder- und Jugendhospizarbeit
++ „Freunde, Kollegen und Nachbarn können hinschauen und zuhören“ ++ Diözese Limburg. Familien, in denen ein Kind lebensverkürzt erkrankt ist, haben viele Sorgen. Häufig kommt erschwerend für die Eltern hinzu, dass sich das Umfeld – Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn – zurückzieht, denn viele wissen nicht, wie sie mit der Situation „richtig“ umgehen können. Dabei gibt es im Umgang mit betroffenen Familien kein „richtig oder falsch“, wie Gereon Rehberg, Dompfarrer und Diözesanseelsorger der Malteser im Bistum Limburg, betont.
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