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Pakistan: 1,7 Millionen Afghanen müssen Land verlassen - Malteser versorgen die Menschen in der Grenzregion medizinisch

Köln. Rund 1,7 Millionen Afghanen, die keine gültigen Papiere haben, müssen seit dem 1. November Pakistan verlassen. An der Grenze zu Afghanistan stecken hunderttausende Menschen fest und warten darauf, die Grenze passieren zu können. Der Andrang auf Flüchtlingscamps ist groß. Dort werden sie nun von den Maltesern, in Zusammenarbeit mit dem Kommissariat für afghanische Flüchtlinge in der nördlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa, medizinisch versorgt. Viele Afghanen leben bereits seit Jahrzehnten im Nachbarland Pakistan.

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Auszeichnung ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz

Bei einer Feierstunde in Winnenden zeichnete der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl 24 Unternehmen als „ehrenamtsfreundliche Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“ aus. Auf Vorschlag der Malteser ging diese Auszeichnung auch an die Alfred Kärcher SE & Co. KG in Winnenden, die Kärcher Futuretech GmbH in Schwaikheim sowie die Kreissparkasse Ostalb in Aalen.

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4. Malteser Migrationsbericht: Positive Entwicklung des Arbeitsmarkts dank ausländischer Bevölkerung

Lange hat Deutschland nicht mehr so viele Menschen aufgenommen wie seit Kriegsbeginn in der Ukraine. Die rund eine Million Menschen aus der Ukraine sowie Zugewanderte aus anderen Ländern sorgen für ein Plus in der Bevölkerung von 1,7 Millionen Menschen im Jahr 2022. Dabei gelingt laut dem 4. Malteser Migrationsbericht die Integration gerade der Menschen aus der Ukraine gut und hat im letzten Jahr zu einem Aufschwung des Arbeitsmarkts geführt.

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Erdbeben Afghanistan: Malteser International stellt 100.000 Euro Soforthilfe bereit

Köln. Nach den schweren Erdbeben in der Nacht auf Mittwoch und am Wochenende, stellt Malteser International 100.000 Euro für Soforthilfen für die Menschen in Afghanistan bereit. Innerhalb weniger Tage gab es in der Provinz Herat mehrere schwere Erdbeben, allein drei davon der Stärke 6,3. Nach Angaben der lokalen Behörden sind allein durch die Beben am Wochenende mehr als 2.000 Menschen ums Leben gekommen. Angaben zu den Zahlen der Betroffenen des jüngsten Bebens sind noch nicht bekannt.

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Woche der Demenz: Malteser fordern einen Perspektivwechsel - Betroffene erzählen aus ihrem Alltag

Anlässlich der Woche der Demenz (18.-24. September) und des Weltalzheimertags (21. September) fordern die Malteser einen Perspektivwechsel: „Warum wird eigentlich immer nur über die Menschen gesprochen?“, fragt Regine Martis-Cisic, Referentin für die ehrenamtlichen Sozialen Dienste der Malteser in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. „In unseren Tagestreffs und Café Maltas haben wir so viele verschiedene tolle Menschen zu Besuch – lustige, forsche, aber auch stille oder nachdenkliche Frauen und Männer. Was sie eint, ist, dass sie eine Vergesslichkeit haben oder mit einer kognitiven Einschränkung leben.“

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