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„Auf bewährte Strukturen zurückgreifen“

Verträge besiegeln weitere Zusammenarbeit beim Impfen – Standortwechsel in Meppen Meppen. Die mobilen Impfteams (MIT) des Malteser Hilfsdienstes (MHD) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sind im Auftrag des Landkreises Emsland jetzt seit Oktober 2021 im Kreisgebiet unterwegs und impfen Jung und Alt gegen Corona - zunächst mit zwei und seit Dezember 2021 mit acht Teams. Die bestehenden Verträge mit den beiden Hilfsorganisationen sind nun offiziell bis zum 31. Dezember 2022 verlängert worden. Mit der durchzuführenden vierten Impfung für bestimmte Personengruppen stehen für die Teams momentan weitere Aufgaben an.

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Weihnachten 2021

Liebe Malteser,

es ist eine ungewisse Zeit  -  schon wieder und immer noch.. Fast täglich gibt es neue Zahlen und Verordnungen. Kann man sich an Ungewissheit gewöhnen? Vor Tagen sagte jemand „es geht…

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Mitarbeiter (m/w/d) in den mobilen Impfteams

Für unsere mobilen Impfteams in Wallenhorst suchen wir SIE! Wir, die Malteser in der Diözese Osnabrück, sind ein katholisches Dienstleistungsunternehmen mit vielfältigen sozialen und karitativen Aufgabenschwerpunkten, insbesondere in den Bereichen Soziale Dienste, Rettungsdienst, Fahrdienste und Ausbildung. Zur Erweiterung unserer mobilen Impfteams im Landkreis Osnabrück (Standort Wallenhorst) bieten wir zum 01.12.2021 oder später mehrere befristete Stellen in Voll- oder Teilzeit sowie als geringfügige Beschäftigung an.

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Vortragsreihe: 2. Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht

Es ist wichtig, nicht nur für die Zeit nach dem Tod Vorsorge zu treffen sondern schon vorher: Sollten Sie durch Unfall, Krankheit oder Alter nicht mehr in der Lage sein, Ihre rechtlichen Angelegenheiten selbst zu regeln, ist es hilfreich, wenn Sie rechtzeitig einen Betreuer ausgewählt oder einer Person Ihres Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilt haben. Wenige beschäftigen sich gern mit derartigen Fragen. Wir alle hoffen, möglichst ein hohes Alter zu erreichen und am Ende möglichst ohne Schmerzen oder Leiden aus dem Leben zu scheiden. Hierzu möchten wir mit dem Vortrag „Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht“ durch den Rechtsanwalt und Notar Dr. Eckhard Höckelmann, Fachanwalt für Erbrecht in Osnabrück Orientierung geben. Es ist wichtig, sich bereits in gesunden Tagen ausführlich mit dem Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ auseinander zu setzen, ehe es zu spät dafür ist. Es gilt, sich darüber klar zu werden, welche ärztlichen Maßnahmen und Eingriffe gewünscht sind und unter welchen Bedingungen auf ärztliche Maßnahmen verzichtet werden soll. Der kostenlose Vortrag findet am 8. Dezember von 18:30 – 20:30Uhr im Saal der St. Joseph Kirche (Miquelstr. 25 | 49082 Osnabrück) statt. Da die Plätze begrenzt sind und wegen der Einhaltung der Corona-Richtlinien (2G - geimpft oder genesen, mit Nachweis) ist eine Anmeldung bis zum 06. Dezember unter 0541 / 9574530 erforderlich.

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Lichtblick für die Normalität

Kleiderspenden von Meyer Moden sind Lichtblick für Normalität in Dernau Osnabrück/Dernau. Mit einer Großspende hochwertiger und neuwertiger Damenoberbekleidung hat Meyer Moden aus Osnabrück vielen Damen aus Dernau im Hochwassergebiet ein Stück Normalität geschenkt. In dieser Woche reisten sie mit dem Herzensangelegenheiten Bulli nach Dernau und präsentierten die Sommer-Neuware an der Grundschule. Jede Frau Dernaus war eingeladen sich etwas auszusuchen und kostenlos mit nach Hause zu nehmen.

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Puppen Mutter im Flutgebiet gefunden

Hier die Tagebucheinträge einer verlorenen Puppe, die Ihre Mutter wiedergefunden hat. Während der Aufbauarbeiten im Flutgebiet haben die Georgsmarienhütter Malteser eine Puppe gefunden und haben nun die Mutter, durch einen Aufruf per Social Media, gefunden. die Übergebe wird in zwei Wochen stattfinden.

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Was können Ersthelfer seelsorglich tun?

Aus Ihrem kürzlichen Beitrag über die Krankensalbung ergibt sich für mich eine Frage: Ich bin ehrenamtlich in Notfalleinsätzen tätig. Was dürfte ich als seelsorgerischer Laie ohne offiziellen kirchlichen Auftrag mit dem Blick auf Notsakramente (Notbeichte, Nottaufe …) tun? Michael Feneis, Offstein (ANFRAGE Kirchenbote des Bistums Osnabrück)

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