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Die sechs Corona-Impfzentren in der Hauptstadt sind in dieser Woche an die Berliner Hilfsorganisationen als Betreiber übergeben worden. Im Impfzentrum in der Arena Treptow ist am Mittwoch ein erster Praxistest durchgeführt worden.

Ein Stiefel voller Glück, der kann gerade im Corona-Jahr nicht schaden. Mit verschiedenen Aktionen für bedürftige, alleinstehende und ältere Menschen beteiligen sich die Berliner Helfer auch in diesem Jahr wieder an der bundesweiten Nikolausaktion der Malteser.

Das Team vom Betreuten Wohnen Sankt Teresa in Berlin-Tempelhof hat unter Berücksichtigung der Pandemiesituation am Wochenende eine Adventsausstellung für die Bewohner möglich gemacht.

Obdachlose gehören zu den Menschen, die von der Corona-Pandemie mit am härtesten betroffen sind. Die Malteser haben über zwei Berliner Schulen eine Spendenaktion zum Welttag der Armen organisiert.

Die Deutschlandfunk-Sendung „Lebenszeit“ vom 13. November ist der Frage nachgegangen, wie sich stark reduzierte Kontakte in der aktuellen Pandemie auf Alleinlebende auswirken. „Seit Corona merken wir, dass die Menschen jünger werden, die sich einsam fühlen“, so Stephanie Wegener von Tengg, Leiterin der Malteser Redezeit im Dlf-Gespräch mit Michael Röhl.

Durch die Corona-Pandemie drohen Schülern aus Familien mit Flucht- und Migrationserfahrung Bildungsdefizite. Der Malteser Hilfsdienst startet deshalb ein kostenloses Online-Lernangebot mit ehrenamtlichen Lernpaten und stattet benachteiligte Kinder und Jugendliche mit Laptops aus.

Das Team vom Kinder- und Jugendtreff MANNA in Berlin-Charlottenburg ist trotz Teil-Lockdown nicht untätig. Auch in der Corona-Zeit sind die Sozialpädagogen für die Kinder und Jugendlichen da.

In Berlin starten die Malteser eine Werbekampagne, die zusammenbringen will, was nur auf den ersten Blick nicht zusammenpasst: junge Menschen und das Thema Sterben. Die Online-Kampagne möchte junge Erwachsene für ein Ehrenamt im Kinderhospiz- und Familienbegleitdienst gewinnen.

Die Malteser nehmen Abschied von ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Anna Netes. Sie starb am Montag, 14. September 2020 nach schwerer Krankheit im Alter von 64 Jahren.

Anna Netes kam aus Kasachstan in…

Die Einsamkeit setzt Sterbenden besonders zu. Zum Welthospiztag am 10. Oktober erinnern die Malteser daran, dass sie Todkranke und ihre Familien während der Pandemie nicht allein lassen. 80 Prozent der Schwerstkranken wollen weiterhin persönliche Treffen.