Oberbürgermeister besucht Gliederung in Mülheim

Gruppe von Menschen steht vor dem Malteser Standort in Mülheim an der Ruhr: von links nach rechts Marco Morcillo, Wolfgang und Beate Schiedel, Marco Seifert, Dr. Stefan Dreesen, Stadtbeauftragter Thomas Kühn, Diözesangeschäftsführer Oliver Kliesch, stv. Stadtbeauftragte Christin Hausmann, Erich Friedrich, Oberbürgermeister Marc Buchholz, Beigeordnete Anja Franke, Leitender Branddirektor Sven Werner
Die Malteser Ehrenamtlichen freuen sich über den Besuch der Gäste: Oberbürgermeister Marc Buchholz, Beigeordnete Anja Franke und Feuerwehrchef Sven Werner
Oberbürgermeister Marc Buchholz, Diözesangeschäftsführer Oliver Kliesch und Stadtbeauftragter Thomas Kühn vor den Malteser Rettungs- und Krankentransportwagen
Vertieft ins Gespräch: Oberbürgermeister mit Stadtbeauftragtem Thomas Kühn und Diözesangeschäftsführer Oliver Kliesch

In Begleitung des leitenden Branddirektors Sven Werner und der Beigeordneten Anja Franke besuchte der Oberbürgermeister Marc Buchholz die ehrenamtlichen Malteser in Mülheim. Das Stadtoberhaupt kam nicht mit leeren Händen: Als Zeichen der Dankbarkeit überreichte er den Maltesern ein großes Blech Donauwelle. Dabei richtete er wertschätzende Worte an die Vertreter der ehrenamtlichen Kräfte, den Malteser Stadtbeauftragten Thomas Kühn, seine Stellvertreterin Christin Hausmann sowie den Diözesangeschäftsführer Oliver Kliesch. 

Die Arbeit der Malteser in Mülheim ist seit Jahrzehnten etabliert – ob im Krankentransport, in der Notfallrettung, im Sanitätsdienst oder im Katastrophenschutz. Daneben gibt es ein großes Angebot im Bereich Soziales Ehrenamt, wie z. B. den Besuchs- und Begleitdienst oder die Care-Paket-Aktionen für Obdachlose und Bedürftige. Auch die Malteser Jugend ist vor Ort vertreten und verzeichnet in den letzten Monaten stetigen Nachwuchszugang.  

Für dieses Engagement, das viel Zeit und Energie erfordert, bedankte sich auch die Beigeordnete Franke: “Es ist wirklich unbezahlbar, was Sie leisten. Tausend Dank dafür.” 

Nach der Besichtigung der Räumlichkeiten und Fahrzeuge sowie einem Austausch mit allen Anwesenden machten sich die Gäste wieder auf den Heimweg, aber nicht ohne mehrmals die Bereitschaft zu weiterem fachlichen Austausch zu signalisieren.  


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