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Wer definiert, was Armut ist?

Ein Gespräch zum Thema Armut mit den Diözesanseelsorgern Jürgen Olf und Vitus von Waldburg zu Zeil. Der 13. November ist dieses Jahr der „Welttag der Armen“ den Papst Franziskus 2016 ins Leben gerufen hat. Wie begegnet Ihnen in Ihrer Position Armut? Olf: Was zunimmt, sind Engpässe in der ganz normalen Alltagsversorgung. Wenn ich die Sprache der Hilfesuchenden beherrsche, erwischt mich das ganze Programm. Ich werde zum „Papa“, habe die halbe Nacht Telefondienst, bekomme Gebetsaufträge. Manchmal sehr rührende Geschichten, manchmal braucht es starke Nerven. Dafür habe ich aber auch die Möglichkeit, wirklich einzugreifen wie Don Camillo.

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Mit dem Herzenswunschkrankenwagen letzte Wünsche erfüllen

Die letzten Wünsche, welche schwerstkranken Menschen oft alles bedeuten, werden von den Maltesern mit Hilfe von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern erfüllt. Der Herzenswunschkrankenwagen bringt Menschen dorthin, wo sie ohne Hilfe nicht mehr hinkommen. So können die Fahrgäste Abschied nehmen, noch einmal genießen oder sich einfach noch Mal wie früher fühlen.

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"Momente der Nähe": Malteser setzen sich vor Weihnachten gegen Armut und Einsamkeit in Baden-Württemberg ein

Traditionell setzen sich die Malteser am Welttag der Armen und am Nikolaustag bundesweit mit zahlreichen Aktionen für Menschen in Einsamkeit sowie materieller oder sozialer Armut ein. Diese Tradition wird im Jahr 2022 erstmalig zu einer gemeinsamen Aktion zusammengefasst. So haben auch die Malteser in Baden-Württemberg einiges geplant und laden unter dem Titel „Momente der Nähe“ zu unterschiedlichen Aktivitäten und Veranstaltungen ein.

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Die 13. Malteser Romwallfahrt aus Freiburg

„Ich bin froh, dass ich als Helferin bei dieser Wallfahrt dabei sein durfte. Die Gemeinschaft und Freude, die wir erlebt haben, ist etwas ganz Besonderes. Wer das Lachen und die Freudentränen unserer Teilnehmer erlebt hat, erkennt was der Kern der christlichen Botschaft ist und was es bedeutet Malteser zu sein“, so Diözesangeschäftsführerin Sabine Würth.

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Ukraine Hilfe: "Trotz der Angriffe geht unsere Hilfe weiter"

"Ich bin zutiefst beeindruckt von der Kraft und der Motivation unserer Kolleginnen und Kollegen in Lviv, die sich auch jetzt nicht bremsen lassen, um den Menschen zur Seite zu stehen, die unserer Hilfe bedürfen", so Janine Lietmeyer, Programmdirektorin Malteser International.

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Zum Welt-Hospiztag am 8. Oktober: Sterben und Trauer/Kindern und Jugendlichen fehlt die Begleitung 

Jungen Menschen unter 18 Jahren fehlt es in Deutschland an altersgemäßer Begleitung, wenn sie selbst schwer erkrankt sind. Aber auch wenn Kinder und Jugendliche miterleben, wie Angehörige oder Freunde sterben und selbst trauern, stehen sie zu oft alleine da, beklagen die Malteser. Um das zu verhindern, bietet die Hilfsorganisation neue Online-Angebote an und freut sich über mehr Zulauf von jungen Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit. 

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