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Vater-Kind-Zelten mit einem Ausflug zu den Maltesern

Der Ritter Malte erklärte die Dienste der Malteser kindgerecht.
Die Wasserbombenschlacht am Ende wird allen noch lange in Erinnerung bleiben und sorgte für einen spaßigen Abschluss.

Mit Blick auf die Ursprünge der Malteser, gab der Ritter Malte den Kindern bei ihrem Besuch eine kurze Einführung, indem er berichtete, dass er, statt zu kämpfen, sich nun lieber um Verletzte kümmern wolle. Daran knüpfte eine Erläuterung zu den verschiedenen Einsatzgebieten der Malteser an und wo den Menschen überall geholfen wird. Natürlich lernten die Kinder auch die unterschiedlichen Fahrzeuge der Malteser-Dienste kennen und es gab beim Verband anlegen einen Einblick in die Erste-Hilfe. Danach bastelten die großen und kleinen Besuchenden einen Rettungswagen.

Für große Freude sorgte die abschließende Erstürmung der Burg, die der Knappe Bernhard verteidigte. Mit Wasserbomben wurde das gute Wetter genutzt, um die Festung einzunehmen. Danach durfte jedes Kind sich einmal am Glücksrad versuchen.

„Es war toll, dieses Rahmenprogramm für das Vater-Kind-Zelten zu organisieren. Damit konnten wir den Besuch sowohl lehrreich als auch spielerisch gestalten. Sicherlich etwas, was den Kindern und uns in Erinnerung bleibt“, erklärt Rita Hagenhoff, Dienststellenleiterin der Malteser auf dem Hümmling.


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