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Südsudan: Malteser versorgen Geflüchtete aus Sudan mit Trinkwasser

Köln/Wau. Mehr als acht Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges im Sudan vor rund elf Monaten geflohen. Die Mehrzahl von ihnen lebt als Geflüchtete im eigenen Land, doch fast 600.000 suchen mittlerweile Schutz im Nachbarland Südsudan. Im nördlichen Distrikt Western Bahr el Ghazal haben die Malteser mehr als ein Dutzend Brunnen instand gesetzt, damit rund 7.000 Menschen mit Trinkwasser versorgt werden können. Das Auswärtige Amt unterstützt die Malteser bei ihrer Nothilfe.

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Ukraine-Krieg: Die Hilfe für die Bevölkerung ändert sich

Vom Westen der Ukraine wurden bisher relativ sicher Hilfslieferungen für das ganze Land organisiert. Zu Beginn des dritten Kriegsjahres verändert sich die Lage. Der Angriff Russlands zwingt auch die Helfenden anders vorzugehen, um die Bevölkerung zu versorgen.

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10. Februar: Tag der Kinderhospizarbeit - Kinder- und Jugendhospizdienste in Baden-Württemberg feiern Jubiläum

Am 10. Februar ist der Tag der Kinderhospizarbeit. Der Tag, der 2006 vom Deutschen Kinderhospizverein ins Leben gerufen wurde, hat zum Ziel, die Inhalte der Kinder- und Jugendhospizarbeit und ihre Angebote stärker in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu verankern, Menschen von der Sinnhaftigkeit ehrenamtlichen Engagements zu überzeugen, finanzielle Unterstützerinnen und Unterstützer zu gewinnen, das Thema "Tod und Sterben von jungen Menschen" zu enttabuisieren und insbesondere am Tag der Kinderhospizarbeit solidarisch an der Seite betroffener Familien zu sein.

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Hospizarbeit: Aus Kindern werden Erwachsene

Immer häufiger erreichen schwer erkrankte Kinder, denen eine verkürzte Lebensdauer vorausgesagt wurde, das Erwachsenenalter. Darauf machen die Malteser zum Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar aufmerksam.

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Ein Jahr nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei: „Was ich gesehen habe, hat mich erschüttert“

Köln. Auch ein Jahr nach dem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei leben noch immer mehr als drei Millionen Menschen als Folge der Naturkatastrophe in Containern oder Zelten. Im Nordwesten Syriens kommt hinzu, dass staatliche Strukturen fehlen, den Wiederaufbau zu koordinieren. Doch nicht nur der Wiederaufbau gestaltet sich schwierig. Auch die Versorgung der Geflüchteten mit Lebensmitteln wird immer unzureichender, denn die UN-Hilfen wurden gekürzt, da die finanziellen Mittel der internationalen Gemeinschaft fehlen.

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Nothilfe in Gaza: Hilfsorganisationen starten Verteilungen

Köln. Die Hilfsorganisationen action medeor, Arbeiter-Samariter-Bund, Help – Hilfe zur Selbsthilfe und Malteser International vom Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ starten die Nothilfe in Gaza, um die Menschen zu unterstützen. Über einen lokalen ägyptischen Partner verteilen die Organisationen Nahrungsmittelpakete an Familien in Gaza.

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