Die Corona-Pandemie verstärkt aufgrund der erneut geforderten Kontaktreduzierungen die Isolation von älteren und alleinstehenden Menschen. Viele sind dadurch beunruhigt. „Auch wenn Verwandte und Freunde regelmäßig anrufen, bleibt dennoch oft ein Gefühl der Unsicherheit: Was passiert, wenn ich stürze oder der Kreislauf zu schwach ist?“, weiß Michael Haar von den Maltesern in Bremen. Ein Hausnotrufgerät kann in der jetzigen Situation beruhigend wirken und älteren Menschen Sicherheit für das Leben daheim geben.
Die Malteser bieten weiterhin die Einrichtung eines Hausnotruf-Gerätes an. Die Hygienevorschriften sind entsprechend der aktuellen Lage verschärft worden, um sowohl Kunden als auch Mitarbeiter zu schützen. „Für uns alle ist wichtig: mit diesen Hygienemaßnahmen sowie dem eingehaltenen Mindestabstand wird der Besuch des Hausnotruf-Technikers in der Wohnung nicht zu einem Risiko für die Bewohner“, sagt der Hausnotrufexperte.
Die Hausnotrufzentrale der Malteser ist auch in diesen Zeiten rund um die Uhr erreichbar. Bei Bedarf kommt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst nach wie vor an die Tür oder in die Wohnung, um zu helfen. Mehr Infos zum Hausnotruf finden Interessierte unter www.malteser.de/hausnotruf sowie telefonisch unter 0800 / 9966 001.