Neujahrstreffen der Bonner Malteser Garde bei rheinischem Ärpelschloot

Bsp. für eine Katastrophenschutz-Station, Credit: Fabian Helmich Photographie

Nach coronabedingt nur virtuellen Begegnungen haben Mitglieder der Bonner Malteser Garde auf ihrem Neujahrstreffen ihr Wiedersehen gefeiert. Die vor vier Jahren vom ehemaligen Bonner Malteser-Stadtbeauftragten Dr. Michael H. Faber ins Leben gerufene Malteser Garde ist der Zusammenschluss ehemals Aktiver, darunter viele frühere Führungskräfte aus dem Katastrophenschutz und anderen Aufgabenbereichen der Bonner Hilfsorganisation.
„Bei unseren Treffen tauschen wir nicht nur Erinnerungen aus und sammeln Zeugnisse aus der in den 1960er Jahren beginnenden Bonner Malteser-Geschichte“, so Michael Faber: „Wir engagieren uns auch weiterhin sozial – für und mit den Maltesern. Einige wirken im Informations- und Telefon-Besuchsdienst für alleinstehende Seniorinnen und Senioren mit, andere betreuen Menschen, die mit Verwaltungsangelegenheiten überfordert sind – bis hin zur entsprechenden Betreuung einer Palliativ-Patientin.“ Die Malteser Garde steht aber auch den jüngeren aktiven Malteser-Helferinnen und –Helfern beratend zur Seite.   
Auf dem rekonstituierenden Neujahrstreffen in privater Runde kam auch ein Spendenbetrag zusammen: Mit ihm unterstützen die Gardisten den Aufbau einer Katastrophenschutz-Einheit der albanischen Malteser-Organisation. 
Die Bonner Malteser Garde freut sich auf neue Kontakte zu ehemals Aktiven: dr.m.faber@t-online.de


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