Prävention sexualisierter Gewalt

Die Malteser wollen präventiv alles dafür tun, möglichst kein Tatort zu sein und wenn nötig Betroffenen konsequent Schutz und wirksame Hilfe bieten. Weil Information Sicherheit schafft und Tabus zum Thema sexualisierter Gewalt Tätern und Täterinnen in die Hände spielen, soll im Rahmen der Prävention eine (erste) Auseinandersetzung stattfinden, die allen Maltesern hilft, sowohl Fehlverhalten und zugefügtes Unrecht zu erkennen, zu benennen und abzustellen als auch sich gegen grenzverletzendes oder übergriffiges Verhalten zur Wehr zu setzen. Außerdem werden Verfahrens- und Meldewege vermittelt und mögliche Ansprechpersonen bekannt gemacht. So kann eine Haltungsentwicklung zum Thema sexualisierte Gewalt & Machtmissbrauch angestoßen oder fundiert werden.



Schulungsintensität

Die Schulungsintensität hängt davon ab, wie eng mit Kindern, Jugendlichen und erw. Schutzbefohlenen zusammengearbeitet wird. Je enger der Kontakt ist, desto höher ist die Schulungsintensität.

Zudem hängt die Schulungsintensität vom Grad der Führung/Verantwortung ab. Je höher die Führungsverantwortung, desto höher die Schulungsintensität.

Die Malteser haben ein dreistufiges Basis-Schulungskonzept sowie Möglichkeiten für Aufbau- und Auffrischungsschulungen.

Sie sind unsicher, welche Schulungsintensität Sie besuchen müssen? Die Basisliste hält alle notwenidgen Informationen bereit. Weitere Informationen zum Thema "Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt" finden Sie unter FAQ

 


Ansprechpartnerin:

Sophie Süß

Sophie Süß
Diensteleitung Fort- & Weiterbildung
Tel. 09421 5506-19
Mobil 0151 67808881
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