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„KES - Kompetenzen entfalten. Stärken nutzen“

Hier fassen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das zusammen, was ihnen während des KES-Seminars besonders wichtig war. Foto: Malteser BW
Mit diesen Begriffen fassen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das zusammen, was ihnen während des KES-Seminars besonders wichtig war. Foto: Malteser BW
Die neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten KES-Seminars in Baden-Württemberg. Foto: Malteser BW
Die neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten KES-Seminars in Baden-Württemberg. Foto: Malteser BW

Stuttgart/Freiburg. Mit der Seminarreihe „KES – Kompetenzen Entfalten. Stärken nutzen“ möchten die Malteser Potentialträger in ihren eigenen Reihen gezielt persönlich entwickeln und fördern. Auch aus Baden-Württemberg haben nun die ersten neun Nachwuchsführungskräfte an diesem Programm teilgenommen, welches ein Team der Malteser Akademie von Juni 2019 bis März 2020 in Pforzheim, Hohenheim und Ludwigshafen durchführte.

Die Gesamtreihe aus vier Einheiten à drei Tagen ist interaktiv angelegt, das heißt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Inhalte und Schwerpunkte mitzubestimmen und an ihren konkreten Bedarf anzupassen. Es gibt vier große Themenbereiche: 

1.    Führung – mit und ohne Vorgesetztenfunktion
2.    Auswirkung gruppendynamischer Prozesse im Team
3.    Großstadtmeditation
4.    Vorbereitung und Durchführung von Besprechungen

Das Fazit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fiel durchweg positiv aus:

•    „Die praxisnahen Fallbeispiele haben mich persönlich und fachlich weiterentwickelt.“ 
•    „Ich bin erstaunt, wieviel Nutzen ich aus den Seminarinhalten für meinen Alltag (nicht nur auf der Arbeit) ziehen kann.“ 
•    „Sicher ist es vor allem im Arbeitsalltag nützlich, die gelernten Instrumente anzuwenden; doch fällt mir auch im Privatleben durchaus öfters ein Beispiel aus KES ein, das gerade sehr nützlich ist.“
•    „Das Kennenlernen der ‚Kamingäste‘ Douglas Graf von Saurma-Jeltsch und Ulf Reermann aus dem Geschäftsführenden Vorstand und der Austausch mit ihnen waren für mich zusätzlich sehr hilfreich.“ 
•    „Auch wenn vielleicht die Großstadtmeditation am Anfang recht fremd schien, war es im Nachhinein ein toller Baustein, der mir einen Weg zeigt, um mit den Herausforderungen des Arbeitslebens bestens zurecht zu kommen“.
•    „Auch den Austausch mit Maltesern von anderen Standorten habe ich als sehr bereichernd empfunden.“
•    „Ich habe mich insgesamt durch das KES-Seminar sehr gestärkt gefühlt.“

Wann das nächste KES-Seminar in Baden-Württemberg angeboten werden kann, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden und ist auch abhängig von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie. Doch die bisherigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer geben eine klare Empfehlung:

•    „Wer diese Chance (und als solche betrachte ich KES vor allem) bekommt, sollte sie auf jeden Fall nutzen.“ 
•    „Probiert so viel aus wie möglich während der Seminar-Einheiten.“ 
•    „Lasst euch darauf ein, es lohnt sich!“

Über diese positiven Stimmen freut sich auch Diplom-Psychologin Corinna Fischer-Elert, die drei von vier KES-Einheiten geleitet hat: „Unter diesen guten Vorzeichen kann die nächste KES-Runde in Baden-Württemberg sehr, sehr vielversprechend starten!“ 

Kontakt und weitere Infos: 
Isolde Lustig-Grathwohl, Personalentwicklung/stv. Personalleiterin BW, Tel. 0711/69987152, Email: isolde.lustig@malteser.org, und auf der Website der Malteser Akademie
 


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