Bezirk Ost-Oberbayern/Bad Reichenhall, Traunstein, Rosenheim. Ein positives Ergebnis erzielten kürzlich die Malteser Fahrdienste in Bad Reichenhall, Traunstein und Rosenheim bei internen Audits. Die Prüfer beanstandeten keinerlei Gesetzesverstöße oder andere kritische Punkte. Verschiedene Hinweise und Anregungen, die während der jeweiligen Audits besprochen wurden, sollen nun zur weiteren Optimierung der Prozesse umgesetzt werden. Michael Soldanski, als Leiter Fahrdienst im Bezirk Ost-Oberbayern verantwortlich für die Qualitätssicherung, dankte allen Beteiligten für die hochprofessionelle Arbeit, die an allen drei Standorten geleistet werde.
Die Malteser haben für die Fahrdienste bereits vor mehr als 12 Jahren ein professionelles Qualitätsmanagement installiert und führen seit 2008 bundesweit das Qualitätssiegel „Sicherheit in der Personenbeförderung“ von TÜV und DEKRA. Kernpunkte des zugrunde liegenden Qualitätsprogramms sind regelmäßige Schulungen der Fahrer zur Fahrsicherheit und zum richtigen und sensiblen Umgang mit den Fahrgästen sowie hohe Anforderungen an einen modernen, professionell gewarteten Fuhrpark. Ergänzend zu jährlichen externen Audits, die von Sachverständigen im Auftrag von TÜV und DEKRA stellvertretend in einzelnen ausgewählten Dienststellen durchgeführt werden, überprüfen die Malteser selbst regelmäßig die Einhaltung der vereinbarten Qualitätsstandards. Dabei werden Fahrzeuge, Ausstattung, Mitarbeiterakten und Dokumentationen anhand detaillierter Kriterien umfassend untersucht.
In den Fahrdiensten der Malteser im Bezirk Ost-Oberbayern, zu dem neben den drei genannten noch die Landkreise Erding, Freising, Ebersberg, Mühldorf und Miesbach gehören, sorgen rund 600 Mitarbeiter mit mehr als 360 Fahrzeugen für Mobilität von Menschen mit Behinderung und Betreuungsbedarf.