Malteser schulen den Umgang mit Menschen mit Demenz

Foto © Malteser - Der Umgang mit Menschen, die ein demenziell verändertes Verhalten zeigen, verlangt besonderes Fingerspitzengefühl ihres Umfeldes.
Foto © Malteser - Der Umgang mit Menschen, die ein demenziell verändertes Verhalten zeigen, verlangt besonderes Fingerspitzengefühl ihres Umfeldes.

Ziel des Demenzdienstes ist die Entlastung Angehöriger und die Betreuung von Betroffenen – gerade in Corona-Zeiten eine besondere Herausforderung. Die Betreuung durch die Malteser findet stundenweise und ganz individuell im häuslichen Umfeld des erkrankten Menschen statt sowie, wenn es die Pandemie zulässt, in der Betreuungsgruppe „Café Malta“.  Durch die Hygienemaßnahmen sieht die Begleitung von Menschen mit Demenz derzeit etwas anders aus.

Die Schulung, die am 5. März startet, bereitet in insgesamt 30 Zeitstunden auf die jetzige Situation und auch auf die regulären Aufgaben des Demenzbegleiters vor. Dazu zählen Kenntnisse und Methoden, die es auch Menschen ermöglichen, die bisher noch nicht mit Menschen mit demenzieller Erkrankung in Berührung gekommen sind, diese in ihrer Selbstständigkeit und in ihrem Denken und Handeln individuell zu fördern.

Kontakt für Interessierte: Für Rückfragen und Anmeldungen steht Monika Heinz, Leitung Referat  „Demenz und Leben im Alter“ Malteser Hilfsdienst e.V. Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, gerne zur Verfügung (Telefon 06431 9488 121, E-Mail: Monika.Heinz@malteser.org).


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