Auch nach 1 Jahr Corona-Pandemie: Malteser Hausnotruf unterstützt Familien von Pflegebedürftigen

Foto © Malteser / Der Hausnotruf ist wie ein zusätzliches Sicherheitsnetz für pflegende Angehörige. Aber auch den hilfebedürftigen Personen gibt er die Sicherheit, in den eigenen vier Wänden zu leben. Das ist für viele Menschen wichtig.
Foto © Malteser / Der Hausnotruf ist wie ein zusätzliches Sicherheitsnetz für pflegende Angehörige. Aber auch den hilfebedürftigen Personen gibt er die Sicherheit, in den eigenen vier Wänden zu leben. Das ist für viele Menschen wichtig.

Daher wurden die Akuthilfen für pflegende Angehörige des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis zum 30. Juni 2021 verlängert – dazu zählen das Pflegeunterstützungsgeld oder bei einer akuten Pflegesituation die flexible Kürzung von Arbeitszeit.  

Auch das Angebot des Malteser Hausnotrufsystems kann pflegende Angehörige entlasten, wenn sich der Pflegende allein in der eigenen Wohnung in einer Notlage befindet. Dann genügt ein Knopfdruck und die Verbindung zur Hausnotrufzentrale der Malteser wird hergestellt. Hier sind Tag und Nacht erfahrene Mitarbeiter im Einsatz, die die Notrufe entgegen nehmen und sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen einleiten. Damit der Hilferuf von jedem Punkt der Wohnung und des Umfeldes möglich ist, wird jeder Teilnehmer mit einem wasserdichten „Funkfinger“ ausgestattet – in Form einer Halskette oder einer Armbanduhr.

Der Hausnotruf ist wie ein zusätzliches Sicherheitsnetz für pflegende Angehörige. Aber auch den hilfebedürftigen Personen gibt er die Sicherheit, in den eigenen vier Wänden zu leben. Das ist für viele Menschen wichtig.

Infos zum Hausnotrufsystem der Malteser finden Sie hier...


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