Malteser werben um Fördermitglieder

Diözesangeschäftsführer Rainer F. Breinbauer (l.) und Mitgliederreferentin Stefanie Weber (r.) wünschten den Werbebeauftragten beim Start der Aktion an der Diözesangeschäftsstelle in Hacklberg viel Erfolg. Foto: Friedsam

Landkreis Passau. Um ihre ehrenamtlichen Angebote und Dienste aufrecht zu erhalten und weiter ausbauen zu können, brauchen die Malteser Förderer, die sie regelmäßig finanziell unterstützen. Seit Montag, 20. Januar sind deshalb drei Werbebeauftragte im östlichen Landkreis Passau unterwegs, um neue Fördermitglieder zu werben.

Zum Start der Aktion begrüßten Diözesangeschäftsführer Rainer F. Breinbauer und Mitgliederreferentin Stefanie Weber die Werbebeauftragten an der Diözesangeschäftsstelle in Passau-Hacklberg und informierten sie über die vielfältigen Aktivitäten, speziell im Landkreis Passau.

In der Diözese sind rund 600 Malteser ehrenamtlich aktiv: Sie engagieren sich im Katastrophenschutz, Sanitätsdienst, Besuchsdienst, Herzenswunsch-Krankenwagen und in zahlreichen anderen Bereichen. Auch wenn sie viel Zeit und Einsatz unentgeltlich erbringen, müssen dennoch Dinge wie Ausbildung, Schutzausrüstung, Fahrzeugkosten oder hauptamtliche Koordinatoren finanziert werden. Dies alles ist nur durch die Unterstützung der mehr als 20.000 Fördermitglieder möglich, die den Maltesern oft über lange Jahre die Treue halten.

Die Aufnahme der Fördermitgliedschaft erfolgt direkt online per Tablets. Die Mitglieder des Werbeteams sind an ihrer Malteser Kleidung zu erkennen und sie können sich auch ausweisen. „Sie bitten nicht um Spenden und dürfen auch kein Bargeld entgegennehmen“, erklärt Stefanie Weber, die sich schon im Voraus bei allen neuen Förderern für ihre Unterstützung bedankt.

Gerne steht sie für Fragen rund um die Mitgliederwerbung und die Fördermitgliedschaft zur Verfügung: Tel. 0851/95666-55 oder E-Mail Stefanie.Weber@malteser.org

Das Werbeteam ist im Bereich folgender Kommunen unterwegs:

Breitenberg, Hauzenberg, Obernzell, Sonnen, Untergriesbach und Wegscheid.


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