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Am 24. Juni 2021 findet in Cottbus die Mitgliederversammlung des Malteser Hilfsdienst e.V. der Diözese Görlitz statt.

Aus Anlass der ökumenischen Initiative „Woche für das Leben“, die von den beiden christlichen Kirchen getragen wird, rufen die Malteser zu einem „Mehr“ an hospizlicher Begleitung auf.

Die ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienste für Kinder, Jugendliche und Erwachsene laden Menschen jeden Alters ein, um in einer farbenfrohen Aktion derer zu gedenken, die seit Beginn der Pandemie durch SARS-Covid 19 erkrankt bzw. verstorben sind oder die im Herzen fehlen.

Das Projekt DeBUG („Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in den Flüchtlingsunterkünften“) des Malteser Hilfsdienst bekommt personelle Unterstützung.

Die siebte Episode des Podcast der Diözesen Dresden-Meißen und Görlitz zum Thema Hilfe für Geflüchtete.

Mobile Impfteams des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), der Johanniter (JUH) und des Malteser Hilfsdienstes (MHD) haben in Sachsen bisher mehr als 200.000 Corona-Schutzimpfungen begleitet. Insgesamt wurden im Freistaat rund 750.00 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Virus verabreicht. Für die Gesamtorganisation der Impfungen ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Verantwortung.

Einsamkeit älterer Menschen ist ein gesellschaftliches Problem, dem sich die Malteser bereits seit längerem stellen. Jetzt eröffnen sie mit dem Online-Magazin „dabei“ Perspektiven für ältere Menschen und deren Angehörige – mit Unterstützung vom Bund.

Die Malteser in Sachsen, Südbrandenburg und Ostthüringen weiten den Ausbau der Malteser Standorte mit Corona-Testzentren im Osten aus.

Malteser berufen Kaplan Kostorz

Jedes Jahr trauern rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland um verstorbene Angehörige, Freunde, Nachbarn und Bekannte. Um der Trauer auch digital einen Raum zu geben, bieten die Malteser die Plattform „Via. Trauer neu denken“ an.