Verleihung der Ehrenamtsmedaille der Versicherungskammer Stiftung an Baronin Freyberg

Zur Auszeichnung für Baronin Freyberg gratulierten (v.l.n.r.): Prof. Dr. Frank Walthes, Staatsminister Joachim Herrmann, die stellvertretende Vorsitzende der Versicherungskammer Stiftung, Frau Barbara Schick, sowie Frau Isabel Stier, die Geschäftsführerin der Versicherungskammer Stiftung. Foto: Yannick Fuhrmann.

Die 14. Verleihung dieser Auszeichnung war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert, da sie als Überraschung gestaltet wurde. Die Preisträgerin, Stephanie Freifrau von Freyberg, wurde im Rahmen der Landesbeiratssitzung des Malteser Hilfsdienstes München und Freising im Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, überrascht und geehrt.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten widmet sich Baronin von Freyberg mit außergewöhnlicher Hingabe den Malteser Bayern.

Neben ihrer Tätigkeit als Diözesanleiterin im Erzbistum vertritt Sie die Malteser auch als Landesbeauftragte. Ihr engagierter Einsatz für Menschen mit Demenz und ihre beständige Arbeit für die Integration von Geflüchteten haben Maßstäbe gesetzt. Dabei hat sie sich auch bei anderen bayerischen Hilfsorganisationen in Bayern über die Jahre als verlässliche Partnerin etabliert.

Die Ehrenamtsmedaille wurde von Prof. Dr. Walthes, dem Vorstandsvorsitzenden der Versicherungskammer Stiftung, überreicht. In seiner Laudatio unterstrich er die Strahlkraft des Engagements von Baronin Freyberg: „Ihr ehrenamtliches Wirken ist Auftrag, Inspiration und Vorbild zugleich.“

Zu den Gratulierenden zählten neben Prof. Dr. Walthes auch Herr Staatsminister Joachim Herrmann, die stellvertretende Vorsitzende der Versicherungskammer Stiftung, Frau Barbara Schick, der Diözesangeschäftsführer der Malteser im Erzbistum München und Freising, Herr Christoph Friedrich, sowie Frau Isabel stier, die Geschäftsführerin der Versicherungskammer Stiftung.

Herzlichen Glückwunsch, Baronin Freyberg – Ihr Engagement zeigt, dass soziales Engagement nicht nur die Lebensqualität Einzelner verbessert, sondern die Gesellschaft als Ganzes stärkt. Dafür gebührt Ihnen unser tief empfundener Dank!


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