Zur ersten Baumpflanzaktion im Rahmen des Jubiläumsjahres „25 Jahre Malteser Hospizarbeit in Stadt und Landkreis Aschaffenburg“ war nicht nur der Schirmherr des Jubiläums, Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus Herzog (in der Mitte mit der Schaufel in der Hand) gekommen sondern auch zahlreiche andere Vertreter aus der Politik. Gemeinsam pflanzten sie den Gingko-Baum auf dem Gelände der Malteser Geschäftsstelle in Aschaffenburg. „Wir werten das als großes Zeichen der Wertschätzung unserer ehrenamtlichen Hospizarbeit“, freuten sich Claus Kolb, Stadt- und Kreisbeauftragter der Malteser Aschaffenburg (dritter von links) und Geschäftsführer Christoph Rietzler (rechts).
Die Aktion war der Startschuss für einen bunten Reigen verschiedener Aktionen rund um das Jubiläumsjahr, das unter dem Leitmotiv „aus einem kleinen Samen wächst ein großer Baum“ steht. Dieses Motto griff die stellvertretende Malteser Diözesanleiterin Martina Mirus (links) in ihrer kurzen Ansprache auf: „Wir sind sehr stolz auf die Früchte, die der kleine Samen getragen hat.“ Martina Mirus hatte vor über 25 Jahren den Hospizgedanken bei den Maltesern in der Diözese grundgelegt. Aus einer Handvoll Helferinnen und Helfer, die 1994 den ersten Vorbereitungskurs für Hospizhelfer absolviert haben, ist eine große Schar von rund 80 Ehrenamtlichen geworden, die sich derzeit in Stadt und Landkreis Aschaffenburg in der Begleitung Schwerstkranker, Sterbender oder Trauernder engagieren. Weitere Informationen zur Malteser Hospizarbeit und zum Aschaffenburger Jubiläum: www.malteser-aschaffenburg.de