Leipzig. Neue Dienststellenleiterin bei den Maltesern

Susanne Nensa (hinten) übernimmt die Dienststellenleitung in Leipzig von Elisabeth Frieben (vorne)

Zuvor hat Frau Nensa knapp 14 Jahre im Versicherungswesen gearbeitet. Zuletzt war sie im Bereich des Projektmanagement als Business Analyst tätig. Ehrenamtlich unterstützt Frau Nensa bereits länger u.a. die Stiftung Bürger für Leipzig, im speziellen die Wunderfinder. Dies hat ihren Wunsch verstärkt, in der beruflichen Ausrichtung ebenfalls die sinnstiftende und soziale Komponente zu verankern. So freut sie sich auf die neue Aufgabe bei den Maltesern und wurde vom Kollegium in Leipzig herzlich willkommen geheißen.

Ihre Vorgängerin Elisabeth Frieben war seit Dezember 2015 als Dienststellenleiterin in Leipzig tätig. Es hat sich viel verändert in den vergangenen Jahren. Räumlich gab es einen großen Umbau und neue Objekte wie beispielsweise der Stadtteiladen Gorkistraße120 kamen hinzu. Personell hat sich die Zahl der Mitarbeitenden in der Zeit etwas verdoppelt und in den Diensten ist sowieso immer Bewegung. Basis der Arbeit in der Dienststelle ist das Team, die Menschen, die täglich für die Arbeit brennen! Eine der Aufgaben als Dienststellenleitung ist es, die Klammer zu bilden, dafür zu sorgen, dass die Leute gut arbeiten können. Dies ist Frau Frieben in den vergangenen Jahren stets gelungen. So wünschen die Malteser beiden Frauen alles Gute für die neuen Herausforderungen und Gottes reichen Segen!


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