Tagung der Ortsleitungen im Bistum Trier 2021
Die Tagung der Ortsleitungen fand am 3. und 4. September im Tagungs- & Gästehaus der Barmherzigen Brüder in Trier als Präsenzveranstaltung statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem ein…
mehrDie Tagung der Ortsleitungen fand am 3. und 4. September im Tagungs- & Gästehaus der Barmherzigen Brüder in Trier als Präsenzveranstaltung statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem ein…
mehrAuch fast zwei Monate nach der Flut ist der Bedarf an Bautrocknern in Trier-Ehrang noch da. Die Malteser haben in der vergangenen Woche sieben Bautrockner an die Betroffenen der Flutkatastrophe in…
mehrNach der Akuthilfe nehmen immer mehr Betroffene auch das Angebot nach finanzieller Unterstützung durch Soforthilfen im Wert von 2.500 Euro je Haushalt in den Hochwassergebieten von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz an. Die Malteser stocken die Hilfe auf insgesamt elf Millionen Euro auf.
mehr„Wir helfen den Schrecken und materiellen Verlust zu lindern“: Die Malteser planen langfristige Hilfen zur Beratung und Trauma-Aufarbeitung. Sie stellen den Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz jeweils 3 Millionen Euro an Soforthilfe bereit – 2500 Euro pro Haushalt. 1 Million Euro wenden sie für unmittelbare Bedürfnisse vor Ort wie Bautrockner auf.
mehrHilfsorganisationen aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und dem Saarland, die in den Hochwassergebieten im Einsatz waren, wurden von der Spendenaktion der PSD Bank „Wir helfen den Helfern“ unterstützt.
mehrDas IT-Seniorenprojekt ist an den Standorten Koblenz und Trier erfolgreich gestartet.
Zehn Ehrenamtliche engagieren sich aktuell im IT-Seniorentreff in Koblenz. Am Dienstag, den 06. Juli konnte das…
mehr„Malteser Fluthilfe 2021“ – Bedarf feststellen und Hilfe koordinieren
mehrNeuer Online-Vorbereitungskurs startet ab dem 24. September 2021
mehr„Malteser Fluthilfe 2021“ – Betroffenen langfristig helfen
mehrIn einer Zwischenbilanz zum Einsatz des Katastrophenschutzes in den Hochwassergebieten haben die Malteser ihre Zahlen vorgestellt. Mehr als 2.000 Helfer aus dem gesamten Bundesgebiet haben die betroffenen Menschen mit über 4.000 größeren Hilfsmaßnahmen unterstützt. Jeder fünfte Helfer hat nach den Einsätzen psychosoziale Nachsorge in Anspruch genommen.
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