Friedensgebet für die Ukraine

Dominik Bodenstein (Malteser), Albina Kulava (Geflüchtete aus Kiev/Malteser), Bischof Dr. Stephan Ackermann, Ludwig Kuhn (Leiter Diözesanstelle Weltkirche) und Pastoralreferent i.R. Altfried Rempe (v.l.n.r.). Foto: Christina Libeaux
Foto: Dominik Bodenstein

Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine hat Bischof Dr. Stephan Ackermann mit Gläubigen im Trierer Dom für den Frieden gebetet. Im Dom versammelt waren nicht nur zahlreiche Engagierte aus den Reihen der Malteser sondern auch viele Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Bischof Ackermann erzählte dabei auch von seinem Besuch in Ivano-Frankivsk am vergangenen Wochenende und der Hoffnung, die er beim Besuch eines Gottesdienstes im byzantinischem Ritus erlebte: „In Gesang, Gebet und gläubiger Gemeinschaft öffnet sich eine andere Dimension der Wirklichkeit – die Wirklichkeit Gottes. Hier wird sie spürbar, trotz allem. Die Menschen, die mitfeiern, schöpfen Kraft aus ihr. Wir spüren den Ernst der Menschen und erleben zugleich eine festliche Feier, die nicht bloß menschengemacht ist. Das gibt Hoffnung.“

PI: Bistum Trier


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