Bombenentschärfung in Saarbrücken

Auch die Einsatzkräfte brauchen Verpflegung. Foto: Brandon Lee Posse
Uwe Conradt (zweiter von rechts) macht sich ein Bild von der Lage. Foto: Brandon Lee Posse

Saarbrücken. Die Malteser wurden am 20.07.2023 um 16 Uhr erstmalig mit einem Fachberater in den Krisenstab der Landeshauptstadt Saarbrücken berufen. Anlass war der Fund einer Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg. Die Malteser erhielten den Auftrag die Betreuung der Betroffenen und die Verpflegung der Betroffenen und Einsatzkräfte sicherzustellen.

Insgesamt waren 32 Malteser aus den Gliederungen Saarbrücken, Quierschied, Spiesen, Lebach, Nunkirchen im Einsatz. Es wurden 390,5 Einsatzstunden geleistet, 209 Personen betreut und 418 Menschen verpflegt.

Die Entschärfung der Bombe konnte am Sonntag, 23.07 um 13:30 Uhr, ohne Komplikationen abgeschlossen werden.

Der Führungsstab der Landeshauptstadt Saarbrücken und der Oberbürgermeister übermitteln ihren ausdrücklichen Dank an die Malteser.


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