Vor dem Hintergrund von Pandemie und Flutkatastrophe zeigt die erste Ausgabe des "Malteser Ehrenamtsmonitor für Deutschland": Trotz gestiegener Sorge vor Krisen und Katastrophen schätzen die Deutschen das ehrenamtliche Engagement zwar sehr, sind aber nur bedingt bereit, sich selbst regelmäßig ehrenamtlich zu engagieren.
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Mit dem Geld bauen die Malteser eine Ganztagsbetreuung für Kinder in Kreuzberg/Ahr.
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22 Schülerinnen und Schüler starten an der neuen Malteser Rettungsdienstschule in Korntal-Münchingen ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter.
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Wenn im Leben Einsamkeit, Schmerz und Not Überhand zu nehmen scheinen und keine Hilfe in Sicht ist, wünschen sich manche Menschen als Ausweg den Tod und wollen ihr Leben beenden. Einen (assistierten) Suizid kann die Hospizarbeit verhindern helfen.
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630 junge Menschen beginnen Ausbildung zur Notfallsanitäterin und zum Notfallsanitäter – Hilfsorganisationen sichern mit eigenem Nachwuchs die Versorgung der Bevölkerung
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Malteser Fachkräfte für Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) aus Baden-Württemberg stehen den Menschen in den Flutgebieten bei.
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Um junge Menschen für den Bevölkerungsschutz zu begeistern und gewinnen, startet das Innenministerium eine Nachwuchswerbekampagne.
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Nach vielen Monaten Reisebeschränkungen, etlichen Wochen Lockdown und nächtlichen Ausgangssperren wollen die Menschen in Baden-Württemberg in den Sommerferien endlich wieder verreisen.
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In einer Zwischenbilanz zum Einsatz des Katastrophenschutzes in den Hochwassergebieten haben die Malteser ihre Zahlen vorgestellt.
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Am Wochenende ging der Vorbereitungskurs der Malteser für neue ehrenamtliche Familienbegleiter zu Ende. Erfolgreich geschult und qualifiziert wurden 4 Männer und 4 Frauen speziell für ihren Einsatz bei Familien mit Kindern, die unter einer fortschreitenden oder Lebenszeit verkürzenden Krankheit leiden
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