„Gerade für ältere und alleinlebende Menschen ist es in diesen Wochen mit der Corona-Pandemie schwierig. Die Angehörigen oder Freunde sollen sie derzeit nicht wie gewohnt besuchen und können daher nicht persönlich nach dem Rechten sehen. Auch wenn man regelmäßig telefoniert, bleibt oft ein Gefühl der Unsicherheit: Was passiert, falls sie mal stürzen oder der Kreislauf zu schwach ist?“, weiß Frank Becker, Leiter Hausnotruf bei den Maltesern. Die Malteser bieten daher weiterhin die Einrichtung eines Hausnotruf-Gerätes an.
„Für uns alle wichtig: Wir haben verschärfte Hygienevorschriften, die den Mindestabstand einhalten und die Übertragung von Viren beim Besuch in der Wohnung verhindern sollen“, sagt Frank Becker. Aber unabhängig von der Gefahr an Covid-19 zu erkranken, sind die meist älteren Nutzer eines Hausnotrufs durch Krankheiten oder alterstypische Einschränkungen auf Hilfe im Notfall angewiesen. Die Hausnotrufzentrale ist rund um die Uhr erreichbar und bei Bedarf kommt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst nach wie vor an die Tür oder in die Wohnung, um zu helfen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen.
Weitere Informationen unter www.malteser-hausnotruf.de
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