Diese heilige Messe mit Bischof Wolfgang Ipolt diente insbesondere der Würdigung langjähriger Mitarbeitender des Malteser Hilfsdienstes. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitenden treffen sich im Oktober rund um den Gedenktag des Seligen Gerhard jedes Jahres abwechselnd an den Malteser-Standorten der beiden Diözesen Dresden-Meißen und Görlitz zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Gemeinsam dankten die Malteser aus den Diözesen für alles Gute in den vergangenen Jahren und baten um Gottes Segen für die vor ihnen liegende Zeit. Gemeinsam mit Bischof Wolfgang Ipolt und Diözesanseelsorger Kaplan Przemek Kostorz gedachten alle gemeinsam auch des seligen Gerhards, der als Ordensgründer vor über 900 Jahren in Jerusalem den Grundstein für die heutige Arbeit des Hilfsdienstes legte. Die Malteser fühlen sich in seiner Nachfolge besonders gesegnet: Sie können helfen, wo Hilfe gebraucht wird, und arbeiten in einer Gemeinschaft, in welcher der Nächste zählt. Der Bischof dankte in dem Gottesdienst allen Malteserinnen und Maltesern für ihr Engagement in der Hilfe Bedürftiger. Im Anschluss zeichnete die Diözesangeschäftsführung mit Diözesangeschäftsführer Danny Effenberger, Diözesanleiter Dresden-Meißen Dr. Christian Striefler, und Diözesanleiter Görlitz Joachim Rudolph sowie Bezirksgeschäftsführer Rettungsdienst/Notfallvorsorge René Fleischer die Jubilare aus. Der Bischof spendete den Jubilaren den Segen. Zum Ausklang des Abends wurde anschließend zu Ehren der langjährigen Mitarbeitenden zu einem Empfang mit vielen Gästen im nahegelegenen Otto-Stift eingeladen und es folgte ein gemütlicher Ausklang des Abends.