Joachim Herrmann besucht Malteser Sozialzentrum in Moskau

Die Delegation bestehend aus Innenminister Herrmann (Mitte) und dem Malteser Landesgeschäftsführer Christoph Friedrich (5.v.r.) (Foto: Malteser)

Moskau/München. Wie arbeiten die Malteser in Moskau? Davon konnte sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Mittwoch, 26. Februar, selber ein Bild vor Ort machen. Zusammen mit dem Landesgeschäftsführer der Malteser in Bayern, Christoph Friedrich, besuchte Herrmann in Moskau das dortige Malteser Sozialzentrum. Der Innenminister zeigte sich beeindruckt und betonte die „Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer zum Wohle ihrer Mitmenschen.“
 
Christoph Friedrich verwies auf die enorme Leistung der Malteser in Moskau. Dort betreuen die Malteser weit über 3.000 Menschen, die in Not sind. „Was hier geleistet wird ist enorm. Ohne die Leistung und Mitarbeiter vieler engagierter Menschen wäre diese Form der Hilfe nicht nötig.“ Die Malteser im Erzbistum München und Freising und die Moskauer Malteser haben seit einigen Jahren eine Partnerschaft. Innenminister Herrmann, seit 2017 Mitglied im Malteser Orden, besuchte die Moskauer Malteser zum ersten Mal.
 


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