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Zweiter Kurs zum Notfallsanitäter startet in Dortmund

Jan Depner (Feuerwehr Hemer, v.l.n.r), Patrick Stajenda (Malteser Dortmund), Jasmina Schroeder (Malteser Dortmund), Malak Hussien (Malteser Wuppertal), Lena Hülsmann (Malteser Dortmund), Anna Katharina Schulte (Malteser Wuppertal) – Foto: Claudia Tekampe (Malteser)

Dortmund. Sechs junge Menschen beginnen heute ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter/ zur Notfallsanitäterin im Malteser Bildungszentrum Westfalen in Dortmund. „In den kommenden drei Jahren werdet ihr einiges Bekanntes aber auch viel Neues lernen“, sagt Anita OppongLeiterin der Notfallsanitäterschule am Malteser Bildungszentrum Westfalen. Sie begrüßt den zweiten Ausbildungskurs und freut sich sehr, dass dieser Kurs in Kooperation mit der Feuerwehr Hemer und dem Malteser Hilfsdienst Wuppertal stattfindet. Auch die Auszubildenden des letzten Kurses, die nun schon „alte Hasen“ sind, heißen die neuen Auszubildenden herzlich willkommen und begleiten diese als Paten. „Durch die kleinen Kurse und die enge Zusammenarbeit wird es auch gemeinsame Einheiten geben und somit werden Synergien genutzt“, so Oppong weiter. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter umfasst 4600 Stunden und ist die höchste nichtärztliche Qualifikation im Rettungsdienst. Jan Depner, Lena Hülsmann, Malak Hussien, Anna Katharina Schulte, Jasmina Schroeder und Patrick Stajenda haben vorher bereits eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert und in verschiedenen Bereichen des Rettungsdienstes gearbeitet. Sie sind motiviert und freuen sich auf die Ausbildung, mit der sie dann noch besser helfen können.

„Diese dreijährige Ausbildung ist wichtig, um die Kompetenzen zu erlangen, die nötig sind um die vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben im Rettungsdienst selbständig bewältigen zu können.“, betont Peter Katze, Leiter des Malteser Bildungszentrum Westfalen.


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