Auf dem Programm stehen diesmal die Themen Kinderschutz/ Kindeswohlgefährdung, Genitalverstümmelung/ Frauengesundheit, die besonders schutzbedürftige Gruppe der LSBTI-Geflüchteten und Geflüchtete mit Behinderung. Für die Reihe konnten versierte Referentinnen und Referenten gewonnen werden. Zwei der Veranstaltungen finden in Kooperation mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen statt, dem LSVD Deutschland und Saida Mitteldeutschland. „Der Auftrag des Gewaltschutzes, die Bedarfe besonders schutzbedürftiger Personengruppen in den Unterkünften aufzufangen, ist inhaltlich sehr vielfältig und verlangt teils sehr unterschiedliche Lösungsansätze. Darum ist es wichtig, dass sich Fachkräfte immer wieder in einzelnen Schwerpunkten gezielt fortbilden“, so Veronika Lechner. Die Seminarreihe ist von Mitte Februar bis Ende April geplant. Möglicherweise wird es eine Wiederholung einzelner Seminare wegen hoher Nachfrage geben.
Anmeldung und weitere Informationen zu den einzelnen Seminaren unter www.malteser-dresden.de/gewaltschutz