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Zum zweiten Mal laden die Malteser im Ruhrbistum bedürftige und wohnungslose Menschen nach Gelsenkirchen ein. Neben einer warmen Mahlzeit erhalten Gäste an diesem Tag Kleidung für die kalten Wintermonate.

Zusammen mit der Stadt Gelsenkirchen nehmen die Malteser seit Juli des vergangenen Jahres Kontakt zu den Senioren auf. „Durch Miteinander-Füreinander können die Kommunen die Bedürfnisse ihrer älteren Bewohner besser erkennen und langfristig eine Verbesserung der Lebensqualität für Senioren schaffen“, so Projektkoordinator Moritz Bott.

Impfen, statt schimpfen: Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.

Damit Weihnachten auch zu den Bedürftigen kommt, rufen die Malteser im Ruhrbistum auch in dieser besonderen Zeit zu Spenden für die Mahlzeiten-Patenschaften auf.

Gemeinsam mit dem Maltesern aus Gelsenkirchen und Werdohl luden die Malteser im Ruhrbistum im Rahmen der Aktion "Suppe & Socken" bedürftige Menschen ein und verteilten neben einer warmen Mahlzeit auch warme Kleidung für die kalten Wintermonate.

Zum Welttag der Armen planen die Malteser im Ruhrbistum eine Aktion für Bedürftige in Gelsenkirchen. Neben einer warmen Mahlzeit erhalten Gäste an diesem Tag Kleidung für die kalten Wintermonate.

Der Malteser Hausbesuch nimmt die nächste Altersgruppe in den Blick: Bewohner im Alter von 80 bis 85 Jahren, die in Gelsenkirchen in der Alt- und Neustadt wohnen, erhalten einen Brief, worin gefragt wird, ob Ehrenamtliche vorbeikommen dürfen.

An insgesamt sechs Schulen bieten die Malteser seit Schuljahresbeginn Gruppenangebote für interessierte Schülerinnen und Schüler an.

30 Rollatoren und mehrere Rollstühle hat das Jochen-Klepper-Haus der Diakonie in Bochum jetzt an die Malteser im Ruhrbistum übergeben.

Den Notruf wählen und schnell Erste Hilfe leisten – das kann im Ernstfall Leben retten. Viele Menschen gaben in einer Online-Umfrage zu, dass sie im Ernstfall keine Erste Hilfe leisten würden. Sie fühlen sich unsicher und haben Wissenslücken, weil der Erste-Hilfe-Kurs schon zu lange zurück liegt. Deshalb nehmen die Malteser im Ruhrbistum den 11. September als Tag der Ersten Hilfe zum Anlass, für Auffrischungskurse zu appellieren.