Gerade für ältere und alleinlebende Menschen ist es in diesen Wochen mit der Corona-Pandemie schwierig. „Die Angehörigen oder Freunde sollen sie derzeit nicht wie gewohnt besuchen und können daher nicht persönlich nach dem Rechten sehen“, weiß Sven Körver von den Maltesern. „Auch wenn man regelmäßig telefoniert, bleibt oft ein Gefühl der Unsicherheit: Was passiert, falls sie mal stürzen oder der Kreislauf zu schwach ist.“ Die Malteser bieten daher weiterhin die Einrichtung eines Hausnotruf-Gerätes an. „Für uns alle wichtig: Wir haben verschärfte Hygienevorschriften, die den Mindestabstand einhalten und die Übertragung von Viren beim Besuch in der Wohnung verhindern sollen“, sagt Körver. Aber unabhängig von der Gefahr an Covid-19 zu erkranken, sind die meist älteren Nutzer eines Hausnotrufs durch Krankheiten oder alterstypische Einschränkungen auf Hilfe im Notfall angewiesen. Die Hausnotrufzentrale ist rund um die Uhr erreichbar und bei Bedarf kommt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst nach wie vor an die Tür oder in die Wohnung, um zu helfen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen. Weitere Infos zum Hausnotruf hier. Für individuelle Fragen ist Sven Körver erreichbar unter Telefon 02461 / 973512 oder per E-Mail.