Energieexperte Gabriel A. Baunach: "Die Malteser haben ein großes Potential, Veränderungen für viele Menschen zu bewirken."

(Foto: privat)

Gabriel Baunach ist 28 Jahre alt, hat Maschinenbau mit Spezialisierung in Energietechnik in Boston, an der RWTH Aachen, in Stanford und London studiert. Er sagt: "Ich habe 2019 im UN-Klimasekretariat UNFCCC gearbeitet und habe an der 25. UN-Klimakonferenz COP25 in Madrid teilgenommen. 2020 habe ich eine eigene Klima-Aufklärungsinitiative gegeründet, die Climaware.org, und habe den Klima-Podcast „Climaware - Klima Wissen Wandel“ gestartet. Im Podcast interviewe ich seitdem führende Stimmen zum Thema Klimakrise, wie z.B. Prof. Schellnhuber, Harald Lesch, Luisa Neubauer, Ursula v. d. Leyen, Eckart v. Hirschhausen und Frank Schätzing." Seit 2021 biete er als „Klima-Handabdruck-Coach“ von Berlin aus Impulsvorträge und „Handabdruck"-Workshops für Unternehmen an.

Gebriel Baunach: "Die Malteser haben in unserer Gesellschaft einerseits eine Vorbildrolle, andererseits haben sie ein großes Potential, konkrete Veränderungen für viele Menschen zu bewirken. Dass die Malteser in NRW ihre Vorbildsrolle auch im Bereich Klimaschutz wahrnehmen, freut mich sehr und erfährt meine volle Unterstützung. Daher bringe ich mich gerne als Jury-Mitglied des Nachhaltigkeitswettbewerbs ein, um etwas zur Mission der Malteser und aller Teilnehmenden beizutragen."


Der Nachhaltigkeitswettbewerb der Malteser in NRW „CO2-Füchse“ läuft noch bis Ende März.

Eine ganze Reihe Bewerbungen sind bereits eingegangen. Gliederungen und Dienststellen der Region NRW können sich mit Vorschlägen und Projekten zur Einsparung von CO2 im Dienstbetrieb bis Ende März bewerben. Die drei besten Vorschläge werden prämiert. Es winken Geldpreise: 2500, 1500 und 1000 Euro. 

Bitte bewerben! Die Bewerbungsunterlagen zum Wettberwerb gibt es hier.  

Einsendeschuss: 31. März 2022.


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