Erzbistum. Bettina Pflanzelt, Veronika Weitemeyer, Tobias Cako und Josef Hinterschnaiter heißen die neuen Vertreter der Helferinnen und Helfer im Diözesanvorstand der Malteser im Erzbistum München und Freising. Dazu kommt Max Rauecker, der in die neue Funktion des Vertreters der Beauftragten gewählt wurde. Neu im höchsten Gremium der Malteser im Erzbistum sind zudem der neu vom Erzbischof als Malteser Diözesanseelsorger ernannte Domkapitular G.R. Hans-Georg Platschek, sowie der neue Diözesan-Caritasdirektor Prof. Dr. Hermann Sollfrank. Den von Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg geleiteten Vorstand ergänzen die Diözesanoberin Pilar Prinzessin zu Salm-Horstmar, Professor Dr. Christoph Dodt als Diözesanarzt, Andrea Geischeder als Vertreterin der Malteser Jugend und Diözesangeschäftsführer Christoph Friedrich.
Die Wahlen fanden im Rahmen der Malteser Diözesanversammlung am Samstag, 9. Oktober statt. Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg gratulierte den Gewählten und wünschte ihnen viel Erfolg in ihrem Amt. Bei der Diözesanversammlung wurden auch die Delegierten gewählt, die die Malteser künftig in der Bundesversammlung auf Bundesebene vertreten werden. Hier wurden Bettina Pflanzelt, Tobias Cako, Rainer Weinzierl, Josef Hinterschnaiter und Max Rauecker gewählt. Rauecker sitzt bereits seit 36 Jahren im Vorstand: „Ich freue mich über das das erneute Vertrauen der Delegierten für eine neue Amtszeit undauf die Aufgaben als Mitglied im Vorstand und als Vertreter für die Bundesebene.“ Sein Fokus liegt auf den Bedürfnissen der Menschen: „Als Malteser ist es unsere Aufgabe, Not und Bedürftigkeit zu erkennen und zu lindern. Gemäß unseres Leitsatzes Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen stehen wir als Partner, Freund und Helfer an der Seite des Nächsten.“
Diözesanleiterin Freyberg freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt: „Wir sind ein Ehrenamtsverband. Für den Diözesanvorstand sind Wahlen ein wichtiges Element, um die ehrenamtliche Arbeit gut zu vertreten und gestalten zu können. Ich bin sicher, dass wir auch in den kommenden Jahren wieder viel bewegen können.“