Demenz – was nun?

Sabine Rube, Referentin Demenzarbeit bei den Maltesern, hielt einen Vortrag über die Silviahemmetphilosophie der Malteser in der Demenzarbeit. Foto: Alena Rube/Malteser.

Berg am Laim. Weltweit ist die Zahl der von Demenz betroffenen Menschen steigend. In Deutschland gibt es derzeit nach Schätzungen ca. 1,6 Millionen Menschen mit demenzieller Veränderung. Demenz stellt damit für Betroffene, deren Angehörige und unsere Gesellschaft eine große Herausforderung dar. Mitte Oktober haben die Malteser mit dem ersten Malteser Fachtag Demenz das Thema aufgegriffen und bei zahlreichen Vorträgen das Krankheitsbild vermittelt und präventive Maßnahmen und den Umgang mit demenziell veränderten Menschen vorgestellt.

Zu den Dozenten gehört Prof. Hans Förstl, Direktor der Klinik und Poliklinik der Psychiatrie und Psychotherapie der TU München am Klinikum Rechts der Isar, der einen Vortrag über präventive Maßnahmen zur Demenz hielt. Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann, Chefarzt der Geriatrie im Malteser Krankenaus St. Hilfdegardis stellte die speziell auf demenziell erkrankte Personen ausgerichtete Krankenhausstation im St. Hildegardis vor und die Malteser Referentin für Demenzarbeit, Sabine Rube, erläuterte die Malteser Demenzphilosophie nach Silviahemmmet.

Mehr Infos

Ihr Ansprechpartner zum Thema Demenz in der Erzdiözese München und Freising:
Sabine Rube, ReferentinDemenzarbeit und Silviahemmet Trainerin, 089/43608-120, Sabine.Rube@malteser.org

Pressekontakt:
Wilhelm Horlemann, Referent Presse und Öffentlichkeitsarbeit, 089/43608-130, Wilhelm.Horlemann@malteser.org


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