CoVid-Einsatzmedaille für Helfer in der Pandemie

Aus den Händen von Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg erhielt der Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Dr. Winfried Brechmann, die Auszeichnung. Foto: Fabian Helmich/Malteser.

Erzbistum München und Freising. Aus den Händen von Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg haben knapp 60 Helferinnen und Helfer am 21. November die Malteser CoVid-19-Einsatzmedaille erhalten. Unter den Ausgezeichneten waren neben Helfern aus den eigenen Reihen auch Vertreter anderer Organisationen und Personen aus der lokalen Politik. „Wir wollten alle Personen, die beim Kampf gegen Corona geholfen oder uns in unserem Einsatz gegen die Pandemie unterstützt haben, auszeichnen“, erklärt Baronin Freyberg. „Am heutigen Tag konnten wir leider nicht alle Unterstützer auszeichnen. Aber das wird in den kommenden Tagen und Wochen in den Gliederungen nachgeholt“, so die Diözesanleiterin der Malteser weiter. 

Seit knapp drei Jahre beschäftigt Corona die Menschen auf der ganzen Welt. Die Malteser haben mit Test- und Impfzentren, mobilen Impf- und Teststationen, Impfbussen und als Teil der landesweiten Kampagne gegen Corona gegen die Ausbreitung der Pandemie gekämpft.

„Als Malteser war und ist es unsere Pflicht, im Coronaeinsatz an der Seite der Menschen zu stehen und gleichzeitig die Behörden zu unterstützen“, so Freyberg. Insgesamt 14 Impfzentren haben die Malteser zwischenzeitlich bayernweit geleitet. Allein im Jahr 2021, dem ersten Jahr, wo Impfungen möglich waren, haben die Malteser knapp 1,5 Millionen Menschen geimpft. Dazu kommen zahlreiche Teststationen und nach Bedarf angeforderte mobile Impfteams. Die Ausgezeichneten darunter Dr. Winfried Brechmann, Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, fühlten sich geehrt. „Wir sind froh und glücklich, mit so starken Partnern wie den Maltesern im Kampf gegen die Pandemie arbeiten zu können. Nur durch den gemeinsamen Einsatz haben wir es geschafft, den Weg zurück in die Normalität zu schaffen. Und natürlich hoffen wir, dass wir Corona auch in der Zukunft im Griff haben.“  


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