Zuhause kann immer was passieren

Es ist ganz einfach - per Knopfdruck kann Hilfe gerufen werden (Foto Malteser Archiv)

Bezirk München. Ein dunkler Morgen im Februar. Herbert Sch. (76) kommt gerade von der Morgentoilette aus dem Bad, als er auf dem Weg zur Küche über den Flickenteppich im Gang stolpert und zu Boden stürzt. Alleine aufstehen kann er nicht, er hat erst vor vier Monaten ein künstliches Hüftgelenk bekommen. Zum Glück hat die Schwiegertochter gleich nach seiner Operation ein Hausnotrufgerät von den Maltesern besorgt. So konnte der alleinlebende Senior schnell per Knopfdruck Hilfe holen. So wie Herbert Sch. geht es vielen Menschen im Alter.

Stürze nehmen im Alter zu. In Deutschland stürzt etwa jeder Dritte über 65 Jahren mindestens einmal im Jahr – meistens zuhause. Gründe sind vor allem gesundheitliche Beeinträchtigungen. Älter werden bedeutet mehr Hilfe in Anspruch zu nehmen – und das fällt vielen Menschen schwer. Daher kann der Hausnotruf eine gute „Brücke“ sein: Es muss nicht immer ein anderer zur Seite stehen und dennoch kann zu jeder Zeit Hilfe gerufen werden, wenn sie mal wirklich nötig ist. Da der Hausnotruf ein anerkanntes Pflegehilfsmittel ist, können die Kosten von der Pflegekasse übernommen werden. Die Malteser beraten und sind beim Antragstellen behilflich.

Noch bis Ende Februar läuft die besondere Aktion „Einen Monat kostenlos“: Wer sich bis zum 28. Februar 2023 für den Hausnotruf entscheidet, bekommt einen Monat geschenkt!  Mehr Informationen zum Malteser Hausnotruf und zur Aktion „1 Monat kostenlos“ gibt es unter: www.malteser-hausnotruf.de oder unter der kostenfreien Rufnummer 0800 99 66 028.

 


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