Süßer Adventsgruß der Malteser für das Team der Notaufnahme am Klinikum Freising

Ehrenamtliche Malteser mit Hunden übergeben Korb mit Schokonikoläusen an Mitarbeiterin des Klinikums Freising
Stationsleiterin Grit Weichhart (3.v.l.) vom Klinikum Freising freute sich über den Nikolausgruß, den Barbara Schreyer, Monika Schöpfer, Nicole Mohr, Patrick Mohr, Agnes Huber und Vanessa Halsbeck vom Malteser Besuchsdienst mit Hund überreichten. (Foto: Klinikum Freising)

Freising. Die Belastung von Mitarbeitenden in den Krankenhäusern ist hoch – nicht erst seit Corona. Eine kleine Geste der Wertschätzung wäre deshalb bestimmt willkommen, dachten die Malteser Freising und überreichten einen Korb mit Schokonikoläusen für die Mitarbeitenden der Zentralen Notaufnahme des Klinikums Freising. Stationsleiterin Grit Weichhart nahm diesen dankend entgegen und nutzte die Gelegenheit für ein paar Streicheleinheiten mit den Hunden des neuen Malteser Besuchsdienstes mit Hund. Weichhart wird die süße Nervennahrung im Namen der Malteser an das Team verteilen. Außerdem nahm sie Flyer zum neuen Besuchsdienst entgegen, die an ältere Patienten weitergeben werden. „Unsere Besuchshunde-Teams freuen sich darauf, älteren Menschen eine Freude zu bereiten, darum sind wir dankbar für die Unterstützung des Klinikums“, sagt Monika Schöpfer, kommissarische Leiterin des Besuchsdienstes mit Hund.

Rund um die Adventszeit – am Welttag der Armen und zum Nikolaustag – engagieren sich die Malteser traditionell besonders für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen oder sehr belastet sind. Dieses Jahr wurden diese Aktionen erstmalig zusammengefasst unter dem gemeinsamen Motto „Momente der Nähe“. Bundesweit schufen rund 2.300 ehren- und hauptamtliche Malteser mehr als 150 Angebote, um unter anderem Wohnungs- und Obdachlosen sowie gesundheitlich oder materiell eingeschränkten Menschen etwas Gutes zu tun. „Mit Hilfe unserer Freiwilligen richten wir Malteser den Blick und unsere Taten genau dorthin, wo viele wegschauen oder weggehen. Wir schenken Wahrnehmung, Nähe und Linderung der Not“, erklärt Sabrina Odijk, Abteilungsleiterin Soziales Ehrenamt bei den Maltesern. Lächelnde Gesichter, gute Gespräche und Tränen der Dankbarkeit kämen zurück, sagt sie.

 

 


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