Malteser Pastoral in Dresden - "Freude für die Seele"

Bischof Timmerevers (r.) nahm sich viel Zeit für "seine" Malteser
Offizieller Empfang im Bischofshaus
Die Referenten mit Sabine Krüger (mitte neben dem Bischof)
Zeit zur Stadtbesichtigung gab es auch

Dresden. Die Diözesanreferenten für Malteser Pastoral trafen sich vom 6. bis zum 8. Februar in Dresden zu ihrer jährlichen Frühjahrstagung. Für den Diözesanverband Osnabrück nahm Referentin Sabine Krüger teil. Die Leitung hatten Max Lobkowicz, Geistliches Zentrum, sowie Martin Schelenz, Referent Malteser Pastoral der Region Nord-Ost.

Neben dem allgemeinen Austausch wurden Meinungen zum Konfessionalitätspapier der Malteser - zur Zeit noch als "Übergangspapier" zu betrachten -  diskutiert. Wo und wie lebe ich meinen Glauben? Menschen an die Hand nehmen, den Glauben authentisch leben und persönlich aktiv werden - das kann eine Erneuerung bewirken.

Bemerkenswert war, dass Begriffe wie "bekenntnisfrei", "Sprachfähigkeit", "burning persons" und nicht zuletzt der Slogan der Firma Nike "just do it" auch für den Malteser-Auftrag in den vielfältigen sozialen Diensten eine Rolle spielen können.

Wir sollten versuchen, für andere "Freude für die Seele" zu sein. "Eine solche Freude für die Seele konnte ich beim Besuch unseres Bundesseelsorgers, Bischof Heinrich Timmerevers aus Dresden, verspüren", resümierte Sabine Krüger. Die Malteser-Delegation war am Freitag für über fünf Stunden zu Gast beim Bischof.

"Für mich ist es hier und im Leben wichtig, mir Zeit zu nehmen und zuzuhören", so Timmerevers. So wurde es ein inspirierender und auch noch im Nachhinein nachdenkenswerter Austausch mit einem abschließendem gemeinsamen Mittagessen im Bischofshaus.


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