Internationale, grenzübergreifende Zusammenarbeit im Rettungsdienst

Lagebesprechung vor der großen Übung. Foto: Jan-Kevin Schanze/Malteser.

Erzdiözese München und Freising/Bayern. Mehrere Tage trainierten täglich bis zu 100 Einsatzkräfte den grenzübergreifenden Einsatz im Rettungsdienst. Speziell bei so genannten Großschadenslagen wird der örtliche Rettungsdienst häufig aus angrenzenden Nachbarregionen unterstützt. Auch Staatsgrenzen halten die Hilfskräfte hierbei nicht auf. Um einerseits die Zusammenarbeit unter den Einsatzkräften zu verbessern aber auch um den Blick über den Tellerrand zu wagen, haben sich Anfang November mehre Einsatzkräfte aus Bayern und Tschechien unter der Leitung des Projektteams „GÜRD“, am BayZbE in Windischeschenbach zum üben unterschiedlichster Einsatzszenarien getroffen. Mit dabei waren an den drei Übungstagen auch einige Einsatzkräfte der Malteser München-Stadt, Passau, Niederaichbach, Würzburg, Oberbayern.


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