Corona-Krise: So fällt Ihnen zu Hause die Decke nicht auf den Kopf
Das öffentliche Leben wird aufgrund der Corona-Krise heruntergefahren, wir sind aufgefordert, zu Hause zu bleiben, damit Infektionsketten verzögert werden. Jeder von uns, der nicht unbedingt am Arbeitsplatz gebraucht wird, soll am besten niemanden mehr treffen. Solche Maßnahmen gehen nicht spurlos an uns vorbei. „Reduzierte Sozialkontakte belasten uns“, sagt Dr. Zenon Szelest, Leiter der Psychosozialen Notfallvorsorge (PSNV-Team) und des Kriseninterventionsteams der Malteser in Köln.
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