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12. Mai – Tag der Pflege: Entlastung von Pflegenden

Fotos © Malteser/Kathrin Harms: Der Hausnotruf der Malteser gibt pflegenden Angehörigen und hilfsbedürftigen Personen auch in der Corona-Krise Sicherheit.
Fotos © Malteser/Kathrin Harms: Der Hausnotruf der Malteser gibt pflegenden Angehörigen und hilfsbedürftigen Personen auch in der Corona-Krise Sicherheit.

Daher wurden die Akuthilfen für pflegende Angehörige des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verlängert – dazu zählen das Pflegeunterstützungsgeld oder bei einer akuten Pflegesituation die flexible Kürzung von Arbeitszeit. Auch das Angebot des Malteser Hausnotrufsystems kann pflegende Angehörige entlasten, wenn sich der Pflegende allein in der eigenen Wohnung in einer Notlage befindet. Dann genügt ein Knopfdruck und die Verbindung zur Hausnotrufzentrale der Malteser wird hergestellt.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden auf Knopfdruck

In der Hausnotrufzentrale der Malteser sind Tag und Nacht erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, die die Notrufe entgegennehmen und sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen einleiten. Damit der Hilferuf von jedem Punkt der Wohnung und des Umfeldes aus möglich ist, wird jeder Teilnehmende mit einem wasserdichten „Funkfinger“ ausgestattet – in Form einer Halskette oder einer Armbanduhr.

Wenn ein Pflegegrad vorliegt, stellt das Malteser Hausnotrufteam einen Kostenübernahmeantrag bei der gesetzlichen Pflegekasse und rechnet nach Genehmigung direkt mit der Pflegekasse ab.

Kontakt Hausnotruf Malteser Hilfsdienst im Bistum Limburg:


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